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Urteil gegen Dopingsünder
Hin und wieder wird ein "Dopingsünder" auch mal von einem deutschen Gericht rechtskräftig verurteilt.
In diesem Fall ein Arzt, der derartiges Radsportlern "zukommen" ließ. http://www.abendblatt.de/daten/2008/06/27/899391.html Nach Einsicht etwas unrechtes getan zu haben, klingt das nicht. |
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Wer Doping als etwas völlig normales, zum Alltag gehörendes ansieht - ohne dessen Gebrauch als (ungesetzlichen) Missbrauch anzusehen, kann sich nicht schuldig fühlen.
Wie da zu erwarten ist, dass er nicht wieder gegen "Doping-"Gesetze verstößt, ist mir ein Rätsel. Zumal er sein Vergehen nicht mittels Reue eingesehen hat, sondern den Strafbefehl nur akzeptierte, um aus den Schlagzeilen zu kommen und seinem Beruf "in Ruhe" weiter nachgehen zu können. Man könnte fast meinen, er stieße mit seiner Einstellung zum Dopinggebrauch in der deutschen Ärzteschaft sogar noch auf so etwas wie Wohlwollen. (Aber das will ich jetzt mal noch nicht glauben wollen.) |
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Medikamentengesetzt. Vielleicht kann das mal ein Arzt korrekt erklären. Der Mann wird sich ins Fäustchen lachen. 39000Euro. Was hat allein Ulle für Dopingmittel Fuentes überwiesen? Der Steinmann hat ganze Teams betreut. Da werden wohl deutlich mehr als 39000Euro Gewinn abgefallen sein für ihn. Wenn er dann noch dafür sorgt, dass die Kontrollen entsprechend ausfallen, bekommt er sicher auch noch zusätzlich Prämien.. |
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