captain hook |
01.03.2017 10:24 |
Zitat:
Zitat von DocTom
(Beitrag 1293874)
Ich werde dann bei meinem "Fitnesstest" nachfragen, ob die Stufen auf Wunsch anpassbar sind. Was wäre denn optimal für die Lactatbestimmung? Denn eigentlich macht der Arzt für den von meiner Kasse gezahlten Betrag nicht den Lactatschwellenwert mit. Evtl. geht eine Kassen/IGEL Kombination...:cool:
Thomas
|
Das kommt drauf an, was Du wissen willst und wie gut Du zB Deine Daten schon kennst und ob du ggf schon früher mal Tests gemacht hat, zu denen Du vergleichen willst.
Tests nach unterschiedlichen Protokollen lassen sich nur sher schlecht vergleichen. Wenn es also darum geht, würde ich das selbe Procedere wählen.
Wenn Du Deine Daten schon gut kennst und in erster Linie Deine Schwelle wissen willst, könnte man gezielter starten, weniger Stufen machen, diese dafür aber länger und so, dass sich diese rel. eng gestuft um die vermutete Schwelle liegen. Am Olympiastützpunkt hat man dazu zb 4x15min gemacht.
Für nen allgemeinen Überblick gilt obiges: 1min/10W, zeitliche Untergrenze 3min pro Stufe.
|