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Vorbereitung Powerman Duathlon
Hallo zusammen!
Da ich dieses Jahr aus familiären Gründen mein Trainingspensum ein wenig einschränken muss, habe ich mir vorgenommen bei einem Duathlon (Powerman St. Wendel) über die Sprintdistanz an den Start zu gehen. Trotz "wenig" Zeit fürs Training will ich hier aber mit schnellen Zeiten "glänzen." :) Wie funktioniert das im Duathlon? Die Distanzen in WND sind 5-20-5. Solo 5km kann ich ganz gut sub19 laufen. Wie läuft man also die ersten 5km in so einem Rennen an? Auch direkt auf Vollgas oder lässt man dann besser eine Minute liegen um mehr Druck auf dem Rad zu haben? Was soll man im Training beachten? Den Wechsel von Laufschuhen aufs Rad werde ich natürlich dieses Jahr einbauen. Hab ich so rum erst einmalig gemacht. Was kann man noch machen? Habt ihr Tipps oder Anregungen? Erfahrungsberichte wären sicher auch hilfreich. Wie immer schon Mal vielen Dank für Input. :) |
Die ersten 5km Volle Pulle dann 20Km Vollgas und die letzten 5 km was noch geht. Bei meinem ersten Duathlon habe ich gedacht die sind durchgeknallt die Laufen den ersten 10er als würde der Solo gelaufen dann waren alle weg. Ich bin dann beim nächsten den ersten Lauf schneller gewesen als bei meinem Testwettkampf (10KM).
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Zitat:
Für Interessierte hier die Höhenprofile: https://www.sankt-wendel.de/sport-fr...thlon/strecke/ |
Letztes Jahr habe ich bei 10/120/20 km in St. Wendel mitgemacht. Die ingesamt 30km Lauftrecke hatten rund 1.000 hm. Das ist mit "normalem" Laufen nicht so richtig vergleichbar. Ich hatte wirklich Bedenken, ob das mit dem abschließenden Laufen gut geht, insbesondere wegen eventuellen Krämpfen. Ging dann ganz gut, war aber nicht ohne.
Dazu kommt, dass zumindest bei dieser Distanz fast nur Spezialisten da waren und das Niveau somit recht hoch. Deutlich Übergewichtige hatte es da nicht. Somit ist es schwierig, sich an den anderen zu orientieren. |
Ich würde beim Training 400m Intervalle und/oder so etwas wie Moneghetti Sets laufen und kurze harte Radeinheiten mit 8x200m Koppellauf.
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Zitat:
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In meinen anderen Disziplinen (Strassen- und Bergläufe) habe ich gelernt langsamer zu starten und hintenraus eher zuzulegen. Doch in Duathlons, vor allem solch kurzen, habe ich gute Erfahrungen mit hartem Anlaufen gemacht. Irgendwie finde ich so auch auf dem Rad schneller einen Rhythmus. Auch die Spezialisten laufen den zweiten Teil dann meist etwas langsamer als der erste. Deshalb finde ich es nicht so schlimm am Ende leicht einzugehen.
Als guter Läufer und weniger guter Radfahrer kann ich so relativ weit vorne aufs Rad. Und wenn ich dann versuche dran zu bleiben, dann kann ich mehr aus mir rausholen als weiter hinten im Feld. Am Ende tuts dann weh, aber das solls ja auch. |
Also ich habe ja ketztes jahr bei dir einen duathlon absolviert ;). Habe mir da gar nich so viele gedanken gemacht aber bin letztlich auch die ersten 5k etwas langsamer angelaufen. Es hat tierisch Spaß gemacht auf den letzten 4 runden an der mosel an jedem vorbei zu laufen und nie überholt zu werden. Allerdings waren es auch 10k am ende. Bei 5k am ende würde ich versuchen beide gleich schnell zu laufenm dementsprechend würde ich sowas wie 60min volldampf auf dem rad üben mit anschließend 3k vollgas koppellauf. Auch mal sowas wie 2k einlaufen und 5k volldampf und dann 20min volldampf als koppelradeinheit...
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