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Umwerfer festgebacken
Hallo allerseits,
über ein paar Wochen habe ich den Umwerfer meines Rennrades nicht mehr benutzt. Gestern stellte ich fest, dass er sich nicht mehr bewegen lässt weder mit dem Schaltzug noch von Hand. Wie gehe ich am Besten vor, um das Ding wieder in Ordnung zu bringen? Vielen Dank für Eure Hilfe! Thomas |
Ertränken mit Brunox, Schalthebel aufs kleine Kettenblatt schalten, also Zug locker, und dann mit Nachdruck aber vorsichtig drücken.
Wennst am Unterrohr am Zug fasst, kannstn wieder aufs Grosse drücken, wieder in Brunox ersäufen, wieder runter drücken und das Spiel von vorne. Geht von mal zu Mal besser. Bei Campa kann man je nach Alter/Modelljahr auch die Clipse vom Parallelogramm abpofeln und alles reinigen, fetten und wieder zusammenbauen. |
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Eine zeitlang war recht viel Salz auf den Straßen und ich bin auch recht oft auf nassen oder feuchten Straßen bzw. im Regen unterwege gewesen. Dabei ist es wohl festkorodiert oder so was. Nach den Fahrten beschränke ich mich auf eine Grobreiningung. Hauptsächlich säubere ich die Schaltung hinten und die Kette mit alten Lappen und öle dann. Da sollte ich wohl etwas mehr tun zukünftig. Um den Umwerfer kümmere ich mich gewöhnlich fast gar nicht. Den hat mal jemand evt. etwas extrem eingestellt, da vorher die Kurbel bei jeder Umdrehung am Umwerfer geschleift hat. Könnte es auch sein, dass es war bringt, wenn ich an einer oder beiden Anschlagschrauben drehe am Umwerfer? Es sieht so aus für mich als wären beide sehr weit eingeschraubt. Vielen Dank für Deine Hilfe! |
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Im Übermut habe ich gleich anschließend noch mein Glück im Lösen eines Ritzelpaketes von einem alten Laufrad versucht. Das hat leider nicht geklappt. Ich habe aber kein gescheites Werkzeug dazu. Nur das Dingens zum Lösen bzw. befestigen der Verschlusskappe und eine Kettenpeitsche. Das Dingens rutscht immer ab. Ich kann es aber nur in Verbindung mit einem Imbusschlüssel benutzen. Da ist der Hebel dann sehr kurz und die Angelegenheit ziemlich wackelig. Rutscht immer rasu das blöde Ding. Naja das Wichtigste geht ja erst einmal wieder. Danke :-)! |
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Da war normal irgendwann mal ein H an der einen und ein L an der andern Schraube. H begrenzt den Weg nach aussen, L nach innen. Ist aber nachvollziehbar(?), wenn man schaut, auf welche Nocken die Schrauben gehn und was sie da machen. |
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