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Garmin 920 XT oder Fenix 3?
So werte Forumsgemeinde, ich habe mich zwar durch die jeweiligen Threads gekämpft aber ich würde mich trotzdem über Meinungen freuen zur Frage in der Überschrift freuen.
Mein 310er hat den Geist aufgegeben, also brauche ich was Neues. Rückkehr zu einfacher Stoppuhr und 8 Fahrradtachos fällt aus, Smart Phone als Trainingsaufzeichner ebenfalls. Polar gefällt mir nicht, Suunto ebenfalls nicht, bleibt also letztlich nur Garmin. Spontan würde ich sagen 920 XT, kann alles was ich brauche und die Navigation funktioniert wieder einwandfrei - wäre da nicht das Problem, dass ich hin und wieder auf sehr langen Touren nachladen muss und der 920er dabei die Aktivität beendet und meine Navigation damit nicht mehr möglich ist. Die Fenix kann nachladen, aber da lese ich gefühlt von zu vielen Probleme mit der GPS-Genauigkeit, speziell beim Laufen, was mir aber nun auch wichtig ist. Ansonsten sind die Uhren von der Funktionalität ja wohl gleich, die Reviews von DCRainmaker kenne ich ebenfalls - bei der Entscheidung geholfen hat das allerdings auch nicht. Was also kaufen? |
Epix
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Eigentlich hängt es nur davon ab ob du die Uhr auch im Alltag tragen und die Fitness-Tracker und Smartwatch funktionen nutzen willst.
Funktionalität ist ziemlich identisch, allerdings ist die 920 schon nicht direkt alltagstauglich auch wenn sie schon viel hübscher ist als ältere Modelle der Forerunner Serie. Die Fenix zeigt ein paar Schwächen bei der GPS Genauigkeit. in dem meisten Fällen reicht die Genauigkeit aber aus. Ich selber bin sehr glücklich mit meiner Fenix und möchte nichts mehr anderes. Eine Alternative wäre vielleicht noch die Epix. https://buy.garmin.com/de-DE/DE/outd...rod146065.html Die hat ebenfalls die selbe Funktionalität, dazu aber noch die Möglichkeit Karten darzustellen. Optisch sieht sie etwas aus wie eine 80er Jahre Casio aber nicht ganz so Plasttikmässig wie die 920. Was GPS betrifft liest man zumindest nicht so viel schlechtes wie bei der Fenix. |
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Schlaftracker finde ich interessant um im Nachhinein meine Schlafzeiten zu sehen, meist schaue ich es mir aber nur an wenn ich mal schlecht geschlafen hatte und mich wundere mit wenig Schlaf ich diese Nacht wieder auskommen musste. Die Handy Koppelung finde ich aber genial. Wenn das Handy in der Tasche vibriert, dann schau ich kurz aufs Handgelenk und weiss ob es sich lohnt es rauszunehmen. SMS und Whatsapp sieht man dann mit einem Blick aufs Handgelenk, wenn sie kurz genug sind ohne zu scrollen dann sogar ohne eine Taste zu betätigen. Ebenfalls gut finde ich es dass ich die Uhr immer dabei habe und egal ob ich zum Schwimmen, ins Fitnesstudio oder zum Laufen gehe muss ich nie daran denken die Uhr in die richtige Tasche zu schmeissen Zitat:
Wenn Bäume und Kurven zusammenkommen dann sehen die Tracks oft etwas seltsam aus und werden tendenziell etwas kurz gemessen, die Abweichungen bei der Strecke sind aber minimal (1-2% bei mir) und reproduzierbar. Es ist also eher so dass die Hausstrecke welche früher immer mit 10,5km angezeigt wurde, neu vielleicht immer 10,4 anzeigt. In der letzten Version hat er bei jeder 90° Kurve etwa 10 Meter verloren, das haben sie inzwischen aber verbessert. Da ich Wettkämpfe und Intervalle meist auf eher geraden Strecken mache und bei einem Waldlauf nicht jeder Meter entscheidend ist, konnte ich bisher gut mit den kleinen Abweichungen leben. Wenn man nicht 2 Uhren gleichzeitig trägt, dann kriegt man davon gar nichts mit und selbst wenn, dann ist auch nicht zu 100% sicher welche dass korrektere Werte anzeigt |
Die Frage ist wenn man die "spielreien" nicht braucht (920XT) und das Gerät nicht vom Design alltagstauglich sein muss (Fenix Design), ob die 910XT nicht auch reichen müsste.
Wenn man es als reines Sportgerät benutzt. Patrick |
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Die Genauigkeit meiner fenix2 ist ist grausam und nach allem was ich gelesen habe ist die fenix3 um keinen Deut besser.
Beispiele: - Exakte Marathon-Strecke laut fenix2 bei 43,6 km - Bei MTB-Tracks im Wald irre Abweichungen die Aufzeichnung bei der späteren Analyse (oft mehr als 50 Meter links oder rechts) - entsprechend sind Strava-Segmente dort Glückssache - meine Runden im Bahntraining, also nicht im Wald, schwanken zwischen 380 und 425 Meter pro Runde. Mit meinem alten FR310 XT war ich so etwas nicht gewohnt. |
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