![]() |
Akklimatisierung und Tapern für Roth
Ich habe vor, die heissen Temperaturen zu nutzen, um mich bestmöglich für Roth zu akklimatisieren (bzw für das schlimmste gerüstet zu sein, die Wetterprognosen variieren ja noch um 29-34 Grad).
Meine Frage: Denkt ihr es schadet dem Tapern/Erholen, wenn man sämtliche Trainings in der Mittags-/Abendhitze macht? Harte Trainings stehen ja eh nicht mehr an. Aber der Kreislauf wird dann trotzdem sehr stark gefordert. Wollte gestern eigentlich noch 3hRad+30min Laufen, aber nach 2.5h Rad war ich fertig ;( Wie lange "speichert" der Körper die Erschöpfung des Kreislaufs und inwiefern schadet es der Erholung? |
Wenn Du mich frügest, empfähle ich Training in der Kältekammern.
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
|
Ca. 10.
|
Es stellt sich die Frage, ob du bei heissen Trainings zu viel Körner verbrauchst, die dann sorgen, dass dir am Wettkampf die nötige Frische fehlt.
Ich mach es so, ich arbeite mehr oder weniger den ganzen Tag draussen und mache das Training dann in den Abendstunden. |
Zitat:
1. Variante: Sehr frühzweitig anreisen (ich meine drei Wochen vorher wurden als so ziemlich optimal beschrieben), um zunächst ein paar Tage durch sehr (!) lockeres und vom Umfang her wenig Training eine gute Klimaanpasssung einzuleiten, danach ein paar Tage etwas härter und umfangreicher trainieren und dann wieder rechtzeitig anzufangen die Anforderungen zu reduzieren. 2. Variante: So kurzfristig wie möglich anreisen, um in den Tagen und Stunden vor dem Start möglichst wenig Stress zu erzeugen aufgrund der veränderten, ungeqwohnten und belastenden klimatischen Bedingungen. Eine Frage des Geldes bzw. der zeitlichen Möglichkeiten dürfte es in den meisten Fällen wohl auch sein, was die zweite Variante klar in den Vordergrund rücken dürfte. |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 01:57 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.