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Wie viel schneller macht... ?
das beispeil mit der gewichtsersparnis bei den laufschuhen kann so bei weitem nicht in dieser größenordnung sein.
beispiel :läufer x hat ein paar laufschuhe mit einem gewicht von 742g. diese kann er aber nicht nutzen und rennt mit winterstiefeln ,die ein gewicht von 1350g haben. er erziehlte auf 10000m eine zeit von 56 min. 40g gewichtsreduktion pro paar laufschuhe sollen einen zeitgewinn von 1s pro gelaufener minute bringen. welche zeit hätte läufer x mit seinen normalen laufschuhen erziehlt.:Cheese: :Huhu: |
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Probieren geht über studieren! |
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mag sein das es nur in einem bestimmten gewichtsbereich für laufschuhe zutrifft, allerdings wurde davon nichts erwähnt. und auch laufschuhe von 600g sind imho nicht ungewöhnlich. tjoa und zwischen 200g und 600g im verhältnis zu den 40g/min liegen auch große unterschiede imho.
vielleicht wissen die filmemacher mehr.;) wenn ich wieder fit bin , werde ich mal winterstiefel gegen laufschuhe antreten lassen .:Cheese: |
Sorry, ich lese Postings in kompletter Kleinschreibung nur im Notfall. Handelt es sich um einen solchen?
:Blumen: |
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Er berechnete dann die aufgewendete Hubarbeit bezüglich des Körperschwerpunktes und bezüglich der Schwerpunktes eines Beines. Ein Bein dürfte so etwa 10 % der Körpermasse ausmachen. Ich weiß nicht mehr, was der Autor damals angenommen hat. Ganz am Schluß hat er glaube ich einen Bock geschossen und was angenommen, was nicht stimmt. Trotzdem kann man auf diese Art glaube ich schon ganz gut zeigen, dass es darauf ankommt, an welcher Stelle eine zusätzliche Masse da ist. Ein Kilo mehr an den Beinen wirkt sich energetisch wesentlich nachteiliger aus, als ein Kilo mehr am Bauch. Ich meine ich hätte es mal durchgerechnet. Mal sehen vielleicht ist mir mal langweilig ;-). |
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ja das tut es,:Cheese: ich/wir brauchen mehr input.:Huhu: @ThomasG ja das es sich auswirkt ist ja logisch und das das gewicht am fuß natürlich weit größere auswirkungen hat auch. aber genauere infos wären cool. ich weiß natürlich das sowas extrem schwierig zu untersuchen ist. vielleicht hohlen ja noch nen paar andere ihre armeestiefel aus dem schranken und machen damit mal nen 5000er. schon haben wir ne "studie".;) |
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Rechnerisch ist das sehr schwer, weil zu der Hubarbeit kommt ja auch noch Beschleunigungsarbeit. Inwiefern es zulässig ist die zu vernachlässigen, dürfte nicht so leicht sein zu entscheiden. Falls die Vernachlssigung unzulässigg sein sollte, wird die Rechnung schon erheblich schwerer. Arne wollte Dir glaube ich durch die Blumen sagen, dass er es ganz gut fände, wenn Du nicht Deinen ganzen Text durchgehend klein schreibst so als ein kleines Zeichen der Wertschätzung. Beim Bund habe ich mal einen Leistungsmarsch in Kampfstiefeln im Laufschritt zurückgelegt. Einen relatuv leichten Rucksack hatte ich auch auf dem Rücken. Die Strecke war bestimmt zu kurz (20 km sollen es gewesen sein, damals gab es noch keine GPS-Messung am Handgelenk :-( ;-)) und ich war nach 1:40 h und ein paar Sekunden wieder in der Kaserne. Das war damals in etwa mein Lieblingstempo. Ich glaube aber ich habe mich schon ein wenig mehr angestrengt als gewöhnlich bei dem Tempo. Mehr kann ich leider dazu nicht sagen. |
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