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Triathlon/Zeitfahrlenker an Rennrad
Seit einiger Zeit quält mich der o.g. Gedanke und würde da gerne mal um Meinung/Rat etc. fragen...
Überlegt hab ich mir das für die Wettkämpfe/Sommer. Damit man nicht alles runter reißen muss, gibt es vielleicht die Möglichkeit die Züge per Stecker o.ä. zu verbinden? In wie weit das überhaupt Sinn macht einen solchen Lenker an ein Rennrad zu schrauben... ich weiß es nicht... vielleicht eine aerodynamischere Position? :confused: Da bin ich mal gespannt, was ihr da so zu mein, gibt bestimmt :dresche :Lachanfall: |
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Umbau ist dann eine Sache von einer Minute. |
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Am unkompliziertesten ist es, einen Syntace-Aufsatz auf dem Rennlenker zu verschrauben: bei dem sind ja die Armauflagen ein gutes Stück hinter dem Lenker, so dass man auch mit Rennlenker und halbwegs normalem Sitzrohrwinkel plus Sattelstütze ohne Versatz eine halbwegs aerodynamische und fahrbare Aeroposition hinbekommt. |
Syntace geht aber nur, wenn man keine Probleme hat, ansonsten eine angemessene Überhöhung zu montieren. Die Aufsätze bauen höher auf als der Fernsehturm. :Cheese:
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Ich hatte bei meinem cad3 Rennrad mit nach vorn gekröpfter Sattelstütze, nach vorn geneigten verstellbaren Vorbau und flachbauenden Vison-aufsatz die gleiche Überhöhung (~19cm) und Sitzposition wie jetzt bei meinem P3.
War natürlich nicht unbedingt ein Hingucker. |
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So starte ich in der Liga: Überhöhung habe ich noch nie gemessen, ist aber sicher mehr als 19cm. Für den Syntace-Aufsatz wäre dieses Rad zu kurz. Dass das obige Rad trotzdem gut fahrbar ist (auch in Unterlenkerposition) liegt aber auch daran, dass der Rennrad-Rahmen 5cm kleiner (und das Oberrohr entsprechend kürzer) ist als bei einem normalen, für meine Körper- und Schrittgröße passendem Rennrad (ist ein 51er-Rahmen, während ich sonst eigentlich einen 56er-Rahmen benötigen würde). |
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