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Aero Rad vs Rennrad
Hallo !
Am Samstag starte ich beim Schluchseetriathlon in der OD. Jedoch wurde die aufgrund Bauarbeiten verkürzt von 2x20 km auf 2x13km und damit fallen ein Großteil der eh nur wenig bleibenden flachen Radstrecke aus. Bin jetzt am überlegen, ob es sinnvoller ist, mit dem Rennrad zu starten (6,8kg) um den Vorteil an den Steigungen oder mit dem Aerorad ( gute 2kg mehr) beide mit dem gleichen Aeroradsatz (50er). Wie seht ihr das im gesamten aero vs Steigungen, da eigentlich fast alle Rennen hier mit Steigungen sind. Danke für eure Meinungen Gruß Sash |
Klingt für mich als sei das Rennrad die bessere Wahl dafür
L.G. |
Was bringt ein Aerorad? Und warum? ;-) oder meinst du ein TT Bike?
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Zitat:
- Nichts mehr essen bis zum Rennen - Schrauben absägen - Trinkflasche wird überschätzt Jetzt aber im Ernst. Auf dieser Strecke ist nicht viel zu machen in der Richtung. Es geht hoch und es geht runter und das fortlaufend und da wo es runtergeht würde ich teilweise je nach Strassenzustand und Renngeschehen eh in Bremsbereitschaft bleiben. Wenn ich jetzt böse wäre hätte ich dir zu Zeitfahrhobel, Scheibe und Aeroeimer für den Kopf geraten. Aber ich bin ja nicht so... :-) |
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Ja, TT Rad.....also die:
Wenn ich das mit der Verkürzung gewusst hätte, wäre ich Sonntag mit dem MTB gestartet auf dem Crosstria. |
Ich bin letztes Jahr am Schluchsee gestartet.
Nicht verküzte Strecke. Ich hab' das Zeitfahrrad genommen und die Entscheidung war mehr als richtig. Das was du am Schluchsee bergauf fährst, geht auch auf Hochgeschwindigkeitsabfahrten wieder runter. Und mit Zeitfahrrad fährt man halt bergab spürbar schneller und kann auch noch (da in der Regel größeres Kettenblatt auch bei 50 oder 55 km/h treten. Gib die Schluchseehöhenmeter mal in einen der gängigen Rechner im Web ein: die 2kg Mindergewicht des Rennrads bringen so gut wie keine messbare Zeitersparnis (wäre nur anders bei einem Bergzeitfahren mit Ankunft am Gipfel). |
Ich war letztes Jahr auch am Start.....mit dem Rennrad, da ich noch kein TT hatte.
Mh...den Zeitgewinn bergab hab ich noch nicht bedacht. P.S. DR. Hafu ? |
Ich persönlich würde praktisch auf jeder Strecke meine Zeitfahrmaschine nehmen. Außer vielleicht bei sowas wie Alpe D'Huez, wo es wesentlich mehr bergauf als bergab geht.
Macht allerdings nur Sinn, wenn man auch tatsächlich zum großen Teil die Zeitfahrposition nutzt. Das musst Du selbst wissen, ob Du das kannst/willst. Viele gehen schon bei leichten Steigungen und Kurven aus der Position raus und/oder trauen sich bergab nicht, wo es am meisten brächte. Was ist an dem Ding eigentlich 2 kg schwerer? Vielleicht kannst Du ja auch noch das eine oder andere leichte Teil an's TT bauen. Aber Gewicht macht wirklich viel weniger aus als die meisten denken. Noch ein Aber: Der Lenker an Deinem TT sieht ziemlich hoch aus. Ich hab's auf den 1. Blick fast für ein MTB gehalten! Ist Deine Position darauf überhaupt deutlich aerodynamischer als auf dem Rennrad? |
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