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Luxusproblem, was tun mit dem Zweitfahrrad?
Hallo zusammen,
ich habe mir letztes Jahr (Tria-Start) ein günstiges altes Rennrad für 300 EUR gekauft (schwer, schlechte Laufräder, aber Ultegra Ausstattung). Ein guter Freund hat mir dieses dann durch nen Trialenker, drehbarer Sattelstütze und nem Syntace C2 Auflieger zu nem Tria-Bike umgebaut. Dazu noch brauchbare Laufräder und fertig war mein Rad. Nun kam aber zwischenzeitlich ein "echten" Tria-Bike her. Nun ist die Frage, lass ich das alte Rad umgebaut und hab zwei Tria-Räder oder bau ich es zurück zu nem Rennrad? Vorteile Rennrad: Besser für Gruppenfahrt und irgendwie für mein Auge a bissle schöner anzuschauen. Außerdem hab ich dann ja beides RR und Tria-Rad. Oder ist des blöd, weil man bei schlechtem Wetter... aufs alte Tria-Rad zurückgreifen kann und man dort auch eine ähnliche Sitzposition hat und dies somit viel besser ist... Wie steht ihr dazu? Wie würdet ihr das machen? |
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Der Punkt geht schon mal an dich! :-)
Aber der Teufel steckt doch immer im Detail... |
zurückbauen, bleche ran und für regentage nutzen. fertsch.
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Rückbau und als Alltags-/Trainingsrad nehmen. Mache ich genauso, inkl. Schutzbleche, Reflektorstreifen an den Speichen und Klingel :Lachen2:
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Zitat:
Ich tendiere ja auch zum Rennrad. Aber mein Bekannter meint, dass man dort ganz anders sitzt und wenn man dies oft beim Training benutzt, dies nicht so toll wäre...!? :confused: Als Alltagsrad hab ich übrigens noch ein Cross, dass hab ich ganz unterschlagen, sorry. O:-) |
Lassen!!! - ohne abgestimmt zu haben
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