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Frage zu Cannabiskonsum und Dopingrichtlinien
Hi zusammen.
Vorab: Einige werden mich vielleicht rügen und verurteilen für diesen Thread - aber mir ist egal was andere von mir denken. Ich habe meine Meinung und das sollte jeder respektieren - auch wenn die persönliche Meinung eine andere ist. Jedenfalls steht fest, dass Alkohol aus sportmedizinischer Sicht pures Gift für den Körper ist und die Regeneration um Welten verzögert. Daher neige ich dazu, nur sehr wenig bis gar keinen Alkohol zu mir zu nehmen - Evtl ausserhalb von harten Trainingswochen mal 1-3 Weißbier zum Grillen oder mit Freunden. Da ich aber auch nur ein Mensch bin und ab und zu mal gerne Spaß haben möchte, habe ich mal eine Frage, wie genau die Dopingrichtlinie beim Cannabiskonsum (nicht geraucht, sondern in Backwaren beigemischt) aussieht. Meines Wissens gilt eine Probe als positiv, wenn >150ng/ml im Urin festgestellt werden und ist nur im Wettkampf verboten. - Das würde bedeuten, wenn ich 2-3 Monate vor dem Wettkampf kein Cannabis zu mir nehme, wäre ich auf der sicheren Seite. Aber ist das wirklich so? Wie sieht es aus, wenn trotzdem z.B. in Haaranalysen Spuren von Abbauprodukten gefunden würden, wenngleich der Wert im Urin die genannte Grenze nicht überschreitet? Ich will mich ja nich jeden Tag zudröhnen :-D Aber so etwa 1mal pro Monat (außerhalb der Wettkampfsaison) am Nachmittag/Abend in ner Runde mit Freunden fände ich halt ganz angenehm und lustig. Würde aber gerne vorab Gewissheit haben, falls jemand hier etwas dazu sagen kann. Im Zweifelsfall würde ich natürlich sicherheitshalber drauf verzichten. Es ist zwar unwahrscheinlich bis fast ausgeschlossen, als einer von vielen ambitionierten Freizeitsportlern einer Dopingkontrolle unterzogen zu werden, aber der Leistungssport und die Teilnahme an Wettkämpfen sind mir einfach zu wichtig, um das aufs Spiel zu setzen - Sport und Wettkämpfe gehören für mich zum Leben. |
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Auch wenn Alk nicht gut für den Körper ist. Drogen sind es bestimmt nicht, sie habe dann andere Auswirkungen. Bei allem, legal wie illegal und auch die oft verkannten Genussdrogen, Koffein, Nikotin, etc macht die Dosis das Gift. |
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Hast du ein Beispiel, wo wieviel drin ist? |
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hier eine Antwort: |
Also steht dem Hanfanbau nichts mehr im Wege.:Lachanfall:
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Ich weiß nur, dass das bei Alk anders ist, z.B. Alk im Apfelsaft. Hanfbrot - kenn ich nicht Hanföl =? Leinöl, ok, sowas hab ich konsumiert. Mohnsamen, echt? Bananen? noch nie von gehört. |
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trotzdem interessant :) |
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