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Dopingpool, Nada, Meldepflicht: Basketballspieler schildert seine Gefühle!
Beim Dopingtestpool der Nada in Deutschland, muss man seinen Aufenthaltsort für die jeweiligen drei Monate anmelden.
Ist man nicht am gemeldeten Ort, folgen Sanktionen. Basketballprofi Per Günther lässt Dampf und schildert seine Gefühle: http://www.faz.net/aktuell/sport/spo...-12653313.html |
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Und mit soviel missed tests, wie er schildert, macht man sich ja automatisch verdächtig, so dass die Kontrolleure besonders genau hinsehen. Meine Frau war 5 Jahre im ADAMS-System und hatte nicht einen einzigen missed test und mein Sohn muss sich seit vergangenem Jahr auch wg. D/C-Kader-Zugehörigkeit bei der NADA melden. Ich weiß also schon worum es bei der Materie geht. Bei der Angabe des Aufenthaltsortes kann man jederzeit (auch noch abends um 3 Uhr auf einer Party, wenn man sich entschließt, dort zu bleiben, seinen Aufenthaltsort für den nächsten Tag ändern. Online oder auch per SMS. Basketball ist sein Beruf und für jeden Beruf gelten nun mal bestimmte Regeln. Wenn ich eine Stunde zu spät zur Arbeit komme, muss ich auch meinem Arbeitgeber Bescheid geben und fühle mich dadurch nicht in meiner Freiheit eingeschränkt. |
Den Experten ist doch bekannt wie lange welche Substanzen nachgewiesen werden können.
Sollen doch die Kontrollen an die Nachweiszeiten angepasst werden. Warum muß man 3 Monate im voraus wissen wo sich XY aufhält ? Ist die Datensicherheit eigentlich geklärt ? Ich bin der Meinung, daß die Kontrollen, insbesondere die peinliche Beobachtung beim Wasserlassen und das Eindringen in die Privatsphäre zu weit gehen. Gibt es eigentlich keinen Dialog zwischen Sportler(vertretern) und NADA/WADA ? Ich erinnere mich an die Fumic-Brothers Story (MTB), die sich 2008 mal dagegen gewehrt haben ... und täglich grüßt das Murmeltier ... http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-65330436.html |
Bisschen viel Heulsuse und mit einer halbwegs korrekten deutschen Sprache hat er es auch nicht so. Vielleicht hätte er direktnach der Schule seinen späteren Beruf ohne die Zwischenstation Baksetball-Profi beginnen sollen. Er wusste ja schon seit er 16 ist, wie böse diese Welt zu ihm ist und sein wird. Zeit genug gehabt ...
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Zum Thema Lumic: die waren zeitweise randvoll und dass man dann lautstark gegen Dopingkontrollen und Kontrollpflichtne wettert ist ja mehr als verständlich: http://www.radsport-news.com/sport/sportnews_49265.htm |
Oh man, der Typ macht nicht den hellsten Eindruck, das Interview zu lesen kostet auf jedenfall sehr viel Kraft.
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Tussi.
Irgendwas hat der genommen. Klingt jedenfalls infantil. |
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