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-   -   Gesundheitsgefahr durch Xenohormone? (https://www.triathlon-szene.de/forum/showthread.php?t=28080)

netfischer 08.05.2013 02:21

Gesundheitsgefahr durch Xenohormone?
 
Hallo,

so hier gleich mal ein Thema das mir auf der Seele brennt und mit dem ich mich aus der passiven Mitleserschaft in den aktiven Forumsalltag stürzen will :Blumen:

Die Umweltbelastungen durch Xenohormone (http://de.wikipedia.org/wiki/Endokrine_Disruptoren) sind ja, jedenfalls nach meinem Empfinden, ein wenig diskutiertes Thema. Diese Stoffe sind allgegenwärtig, wie zum Beispiel das Xenöstrogen Bisphenol-A aus dem oft Kunststoffe für Verpackungsmaterialien von Essen hergestellt werden. Beispiel: Innenbeschichtungen von Konservendosen. Gerade bei letzterer Anwendung scheint die Exposition für den Nahrungsmittelkonsumenten besonders hoch zu sein, wenn man einigen neueren Studien Glauben schenkt.

Und die potentiellen Gesundheitsschäden und Gefahren scheinen verheerend. Von Fettleibigkeit zu Unfruchtbarkeit, Krebs und Herzerkrankungen ist alles dabei was man nicht haben will. Also eigentlich etwas das mMn jeden etwas angeht, einige Eigenschaften der Xenöstrogene sind aber sicher für uns Sportler besonders relevant.

Mich persönlich verunsichert die Thematik schon und der Hering aus der Konservendose hinterlässt ein ungutes Gefühl. Also, was haltet Ihr davon- Ist das bei euch ein Thema? Alles Panikmache oder handfeste Gesundheitsgefahr? Tut Ihr etwas um dem Zeugs im Alltag aus dem Weg zu gehen?


Gruß
Max

Scotti 10.05.2013 19:06

Hallo Max wir hatten das Thema gerade noch hier:

Krieg dem Plastikmüll

.

Rubberduck 10.05.2013 19:58

Zitat:

Zitat von netfischer (Beitrag 899936)
Hallo,

so hier gleich mal ein Thema das mir auf der Seele brennt und mit dem ich mich aus der passiven Mitleserschaft in den aktiven Forumsalltag stürzen will :Blumen:

Die Umweltbelastungen durch Xenohormone (http://de.wikipedia.org/wiki/Endokrine_Disruptoren) sind ja, jedenfalls nach meinem Empfinden, ein wenig diskutiertes Thema. Diese Stoffe sind allgegenwärtig, wie zum Beispiel das Xenöstrogen Bisphenol-A aus dem oft Kunststoffe für Verpackungsmaterialien von Essen hergestellt werden. Beispiel: Innenbeschichtungen von Konservendosen. Gerade bei letzterer Anwendung scheint die Exposition für den Nahrungsmittelkonsumenten besonders hoch zu sein, wenn man einigen neueren Studien Glauben schenkt.

Und die potentiellen Gesundheitsschäden und Gefahren scheinen verheerend. Von Fettleibigkeit zu Unfruchtbarkeit, Krebs und Herzerkrankungen ist alles dabei was man nicht haben will. Also eigentlich etwas das mMn jeden etwas angeht, einige Eigenschaften der Xenöstrogene sind aber sicher für uns Sportler besonders relevant.

Mich persönlich verunsichert die Thematik schon und der Hering aus der Konservendose hinterlässt ein ungutes Gefühl. Also, was haltet Ihr davon- Ist das bei euch ein Thema? Alles Panikmache oder handfeste Gesundheitsgefahr? Tut Ihr etwas um dem Zeugs im Alltag aus dem Weg zu gehen?


Gruß
Max

Sorry Alter :Peitsche:

Würde ich dich auf der Strasse treffen und du würdest mich mit solch belanglosen Dingen beduseln, ich würd mich glaub vergessen :Diskussion:

Lies mal mein Fred zu Knieschmerzen, das sind Probleme :( :o :Danke:


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