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Was tun: Die EU rastet jetzt völlig aus....
Hi allerseits. Mir hat's die Sprache verschlagen. Und ne Umfrage wollt ich auch schon lang mal ausprobieren......
Seht selbst: http://deutsche-wirtschafts-nachrich...3_8eiSYc.email |
Aus dem Artikel: "...Profiteure der Normierung sind allein die Lebensmittel-Konzerne, die schon jetzt den Großteil des Saatgut-Marktes unter sich aufteilen. Seit Jahren macht die Lobby der Agrarindustrie in Brüssel Stimmung für einen weiteren Schritt in Richtung Saatgut-Kartell...."
Jeder ist käuflich. Ist alles nur eine Frage des Preises. :( Und im Jahr 2022 heißt es dann...."Soylent Grün ist Menschenfleisch!“ Aber wer soll es den kontrollieren was in meinen Garten ausgesät wird? Die EU-weit zu gründende Kohlrabi-Polizei? :Cheese: Gruß N. :Huhu: |
Wenn ich auch nicht daran glaube das es so kommt!
Wär doch schön! Für all das Zeug was ich heute anbauen müsste um mich strafbar zu machen hab ich eh keine Verwendung! :Lachanfall: Grüße Toto |
Das kommt dann wie mit andren Pflanzen die illegal sind. Es läst sich verdammt viel Geld damit verdienen. Wahrscheinlich wird dann in der Medizin irgedein Extrakt (sekundäre Pfanzenstoffe, etc)erzeugt das wir dann wieder als Medizin kaufen können.
Leider fehlt der suizied Smilie mit der Pistole am Kopf. |
Bleibt die Frage, wie die Einhaltung eine solche Regelung kontrolliert werden kann. Will die EU wirklich in alen Gärten nach verbotenem Gemüse suchen? Oder bekommen Polizisten eine Zweitausbildung zum Gärtner, damit sie die Pflanzen unerscheiden können? Und was ist mit neuen Kreuzungen?
Der Tauschhandel würde natürlich belebt durch eine solche Regelung. |
Zitat:
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Zitat:
Ein befreundetes Ehepaar (etwas alternativ angehaucht) bekam ein Schreiben von der Staatsanwaltschaft, dass sie angeblich gegen das Betäubungsmittelgesetzt verstoßen haben sollen. Es trug sich zu, dass sie auf dem Balkon im 1. Stock ein Vogelhäuschen stehen hatten und die Piepmätze den Winter über mit Bio(!)-Futter gefüttert haben. Im Frühjahr wuchs dan unterhalb des Balkons jede Menge Grünzeug, was im halbverwilderten Garten aber nicht wirklich auffiel. Irgendwan kamen sie dann mal heim und irgendwer hatte da etliches rausgerissen. Wie sich rausstellte waren es die Sheriffs, die da einen vermeintlich illegalen Anbau von Hanf gesehen haben wollten :-(( und (jetzt kommt der Knaller) die Laborergebisse zeigten dann, dass der Hanf sogar richtig viel THC enthielt. Wohlgemerkt: Im Vogelfutter !!! Das Ende vom Lied: Das Verfahren wurde gegen ein Zahlung von 300,-€ an den Vogelschutzbund(!!!) eingestellt. :Lachanfall: |
Genau dieses Thema beschäftigt mich auch seit zwei Wochen. Ich denke dass das zu weit geht und hoffe darauf das es mehr gegenstimmen gibt. Ein solches System führt nur zu Monokulturen und das bringt große Probleme mit sich, zumal der nächste schritt zur Verbreitung von Gentechnisch veränderten Lebensmittel Tür und Tor geöffnet wird, siehe USA.
Da ich ein Bauernkind bin sind mir auch die Folgen für Landwirte bekannt. Bleibt nur zu hoffen dass die Entscheidungsträger die Sinnlosigkeit dieses Systems erkennt und zu Liebe der Umwelt und ihrer Artenvielfalt auf Profit verzichtet. |
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