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Trainingslager vor der Taperphase
Folgende Termine sind fix Ironman am 06.07.08 und Bonn Triathlon am 15.06.08.
Gesetzt den Fall ich will noch eine Woche Urlaub investieren und ein Trainingslager mit hohen Umfängen und Intensitäten absolvieren, wann wäre der beste Zeitpunkt? Direkt im Anschluß an den Bonn-Triathlon oder 2 Wochen zu vor. Ich muss dazu sagen, dass ich zwar noch Ende Mai auf Lanza (Ironman-Support + Training) bin, aber ob ich die Form bis zum IM kompensieren kann, wage ich zu bezweifeln. |
Wie war das denn bei Dir gleich nochmal, was willst Du denn bei der LD erreichen? Deine wievielte LD wird das?
Grüße, Arne |
Zitat:
Upps, der 4te. Bisher habe ich mich von 14:XXStd über 13:06Std auf 12:37Std verbessert, die grottigen Zeiten deshalb, weil ich immer so 5:30Std laufe. Mein Limiter ist die Nahrungsaufnahme, um nach dem Radeln noch Laufen zu können. Ziel ist es Sub 12STd zu schaffen, wenn ich mich beim Radeln zurückhalte (nicht schneller als 5:30Std), liegt es nur an der Nahrungsaufnahme und am Nahrungsverlust (Durchfall) Radkilometer werde ich bis dahin hoffentlich mehr als 4000 haben, Laufen vielleicht 1000km, eher weniger. Am Trainingsfleiß liegt es nicht. |
Hi Maifelder,
ich grübel gerade so ein bisschen über die Angaben. 4000 Rad-km und 5:30 als Zielzeit passen für mich nicht so richtig zusammen. Ist das nicht für die wenigen KM ein bisschen fix geradelt? In diesem Kontext würden mich dann auch die Laufzeiten nicht wundern... Ich würde bei einer Radzeit von 5:30 mehr KM erwarten. Vielleicht täusche ich mich da, aber für klingt das so als würdest Du Deine Laufleistung mit dem Radsplit zu stark in den Keller ziehen...dafür spricht doch auch das Ernährungsproblem...oder? |
Zitat:
4000 km sollten eigentlich locker für die Zeit reichen. Kenne welche,die mit gut 4000 KM 5 Stunden gefahren sind. Mehr KM muss nicht immmer gleich schneller sein. Ist halt bei jedem anders. |
@ maifelder:
mir kommt dieses Problem mit dem Durchfall sehr bekannt vor - hatte ebenfalls genau damit zu kämpfen während meines 1. IM. Abhilfe habe ich dank Immodium akut beim 2. geschaffen: eine Tablette auf den letzten 20 Radkilometern und dann nochmal in der Mitte vom Marathon. Magen hat wunderbar gehalten! |
Zitat:
4000km ist doch nicht wenig bis zu dem Zeitpunkt, vielleicht ist es doch was mehr. Ich versuche natürlich einen Breakevenpoint zu erwischen, da ich ja weiß das ich beim Laufen einbreche. Aber ich merke die 5:30Std nicht, ich würde auch bei 6 Stunden Radzeit einbrechen, vermutlich etwas später. Du warst zum Beispiel bei allen WK schneller geschwommen, dann habe ich Dich beim Radeln immer wieder kassiert (ich grüße ja immer freundlich) und je nach Einbruch oder nicht hast Du mich eingeholt (war im Kraichgau immer so). |
Zitat:
Ich fuhr eben bis dato mit der Strategie sehr konservativ Rad zu fahren für meine Verhältnisse nicht so schlecht. Feder meint auch ich soll endlich mal fahren was in den Beinen steckt, aber mir war bis dato das Risiko des einbrechens beim laufen einfach zu hoch. Was Dich angeht: OK, wenn Du sagst der theoretisch langsamere Radsplit würde den Einbruch nur verzögern: Was wäre dann die geeignete Gegenmaßnahme? - Durchfallmittel (Vorredner) - andere Ernähungsstrategie - amdere WK-Verpflegung Wenn nimmst Du denn die KHs zu Dir? Ich finde die Gordo Regel: 60% - 70% der KHs in maximal 50% der WK-Dauer drin zu haben ne gute Strategie. Zumindest bei mir funzt das. Aber das war ja nicht Deine Kernfrage...;) |
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