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roadrunner09 26.07.2012 21:22

Alternativen zum Beckentraining
 
Hallo,
Da ich für nächste Saison mehr an schwimmen arbeiten möchte, würde mich interessieren was ich für Möglichkeiten außer dem Training im Becken habe.
Ich würde zwar gerne 2-3 mal pro Woche schwimmen gehen, aber dann gerne noch etwa zwei Einheiten oder drei außerhalb machen.

Was bietet sich da am besten an...möglichst zu Hause:
Zugseil
Liegestütz
Dehnen und Beweglichkeit

Was wäre da als Ergänzung an effektivsten und sinnvollsten?

Danke Euch!

MattF 27.07.2012 16:21

Zugseil
Stabi.

MfG
Matthias

Läuftnix 27.07.2012 17:50

Freiwasser.

Hafu 27.07.2012 18:06

Geh so oft es geht ins Becken. Nur da kannst du dich verbessern.
Krafttraining macht einmal die Woche Sinn ( und dann so vielseitig und abwechslungsreich,wie möglich).
Freiwassertraining wird generell überschätzt, gerade unter Triathleten. Nicht mal Thomas Lurz,der aktuell beste Freiwasserschwimmer der Welt macht Freiwassertraining, wie ich vor einigen Tagen in einem Interview gelesen habe.

muzze 27.07.2012 18:31

Zitat:

Zitat von Hafu (Beitrag 784114)
Freiwassertraining wird generell überschätzt, gerade unter Triathleten.

seh ich auch so.

Zitat:

Zitat von Hafu (Beitrag 784114)
Nicht mal Thomas Lurz, der aktuell beste Freiwasserschwimmer der Welt macht Freiwassertraining, wie ich vor einigen Tagen in einem Interview gelesen habe.

Interessant. Haste das Interview?

Nepumuk 28.07.2012 07:58

Zitat:

Zitat von Hafu (Beitrag 784114)
Freiwassertraining wird generell überschätzt, gerade unter Triathleten.

Das gilt aber doch nur dann, wenn man im Freiwasser keine Probleme mit der Orientierung, Panik und/oder Angst hat. Das scheint mir aber doch für Viele ein großes Problem zu sein. Den Umgang mit Wind, Wellen, verschiedenen Lichtverhältnissen, schlechter Sicht und trübem Wasser lernt man eben nur im Freiwasser.
Daher, raus in den See, am besten bei Sch***wetter, dann braucht man auch kein Panikbrust an jeder Wendeboje. ;)

Hafu 28.07.2012 10:10

Zitat:

Zitat von muzze (Beitrag 784118)
...

Interessant. Haste das Interview?

Ich musste erstmal suchen, aber jetzt habe ich's wieder gefunden:
http://swim.de/magazin/open-water/10...um-fruehstueck

Zitat:

Zitat von Nepumuk (Beitrag 784212)
Das gilt aber doch nur dann, wenn man im Freiwasser keine Probleme mit der Orientierung, Panik und/oder Angst hat. Das scheint mir aber doch für Viele ein großes Problem zu sein. Den Umgang mit Wind, Wellen, verschiedenen Lichtverhältnissen, schlechter Sicht und trübem Wasser lernt man eben nur im Freiwasser.
Daher, raus in den See, am besten bei Sch***wetter, dann braucht man auch kein Panikbrust an jeder Wendeboje. ;)

So ähnlich empfiehlt es auch Lurz in dem Interview für Freiwasser-Anfänger. Wenn man aber mal diese Anfangsprobleme überwunden hat, dann führt der weg zu schnelleren Schwimmzeiten nur übers Becken.

(Selbst handel ich nicht unbedingt konsequent nach dieser Devise, da Schwimmen im See, z.B. bei einem Wetter wie gestern abend einfach auch Spaß macht, aber wenn ich mal länger als ein, zwei Wochen nicht im Becken war, merke ich schon, wie die Schwimmleistung abnimmt, auch wenn ich alternative open water-Einheiten hatte)

Prof.Schwimm 28.07.2012 11:01

das heißt aber auch, dass die die Kaltwassergewöhnung gar nicht trainieren! Bei denen geht es ja schon ab 15°C los


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