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Schon mal beim Schwimmen verzählt?
Wahrscheinlich kennen wir alle das Problem. Wir sind mal wieder auf der 18ten Bahn und ... war es nicht doch erst die 16te oder ist man vielleicht schon bei der 20ten?
Mich würde interessieren wir Ihr reagiert? Nehmt Ihr den Wert den Ihr denkt, nehmt Ihr vorsichtshalber weniger an (man will ja nicht zu wenig schwimmen) oder macht Ihr sogar mehr draus? |
Wenn ich längere Strecken beim Training schwimme, drücke ich alle 100m (4 Bahnen) mal auf meine Polar. Im Prizip sieht man das aber auch an der Zeit, sofern man sie gestoppt hat.
Wenn ich das recht in Erinnerung habe, hat sich der Bahnenzähler in Buschhütten bei "strwd" verzählt und er musste 1100 schwimmen. Volker |
Ich fange eiskalt noma von vorne an.
Wenns nach der 25. Bahn von 30 ist, kanns schon mal vorkommen, dass ich beim Verlassen des Bades nachzahlen muss... ![]() |
Wenn die vor mir aufhören, dann ist fertig. Manchmal heißt es hinterher, das war eine zu wenig oder zuviel, aber bis 400 m herrscht meistens ziemliche Einigkeit. Bei längeren Strecken ist es einfacher mit Zwischenübungen wie jede 4. Bahn Nebenlage.
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Wenn ich mich verzähle, schwanke ich meistens zwischen zwei Werten. Nehme dann einfach den niedrigeren. Dann schwimme ich auf keinen Fall zu wenig.
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Einfach Durchgangszeiten stoppen zur Kontrolle, dann passt das schon. Je nachdem wie weit man zählen kann alle 100, 200 oder sogar 500m.
Nehme meist 10 Bahnen, da ist die Abweichung +-2 eindeutig und nicht mit etwas langsamer oder schneller Schwimmen zu erklären. Macht 250m im Hallen- und 500m im Freibad. Ansonsten zähl ich einfach mit dem letzten Wert wo ich mir sicher war weiter, sind höchstens mal 50m mehr oder weniger, darauf kommts nun wirklich nicht an. ;) Oder doch? :-(( Gruß Meik |
Verzählen beim Schwimmen ist bei Triathleten trauriger Alltag...
Warum? Weil wir viel alleine vor uns hin daddeln. Wenn man in der Gruppe schwimmt, gibt sich das Problem aufgrund der kollektiven Intelligenz in der Regel von alleine. Dann schwimmt man in der Gruppe auch oft kurze Intervalle und dann auch auf Zeit. Man weiß ja so +-5% bei welcher Zeit man ankommt. Ständig auf die Uhr drücken wär mir zu doof. Bestenfalls, wenn ich mal nen 4000m Test oder so was schwimme. Dann drück ich alle 500m ab. Wenn dann ne 6 vorne steht, fehlt ne Bahn. Bei ner 9 mach ich mir dann Sorgen um die Schwimmform oder das Zählvermögen :) Ergo: In der Gruppe trainieren und die Uhr im Schrank lassen. Das Ding nervt doch nur :Lachen2: |
Da ich in der Regel nicht weiter als 200m am Stück schwimme kann ich das mit dem verzählen minimieren. Dazu kann man ja noch immer eine Bahn Nebenlage einbauen. Und wenn man dann auch noch in ner 50er Halle schwimmt. Dann schwimmt man einfach immer bis man wieder vorne ist und hat 100m.
Wenn man immer nur 100m schwimmt, kann man sich garnicht mehr verzählen. |
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