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Geburt direkt nach Marathon
Ist so etwas für das werdende Leben gesund ?:
http://sport.t-online.de/frau-bringt...50495646/index Auch wenn 6:25 h natürlich eine verhaltene Zeit sind, so sind doch die Erschütterungen für das werdende Leben durch die ca. 40.000 Schritte enorm und meines Erachtens unverantwortlich. Als Mann kann ich hier nur als ehemaliger Passiv-Schwangerer ( Gewichtszunahme von 10kg aus Solidarität ) sehr begrenzt urteilen. |
Na ja, wenn die Ärzte ihr "OK" gegeben habe, wo ist das Problem? Die Zeit ist ja wirklich eher auf einem Spaziergangniveau. Ich würde mich eher darüber freuen, dass
a) sie auch zum Schluss noch so fit war b) das Kind vermutlich gesund zur Welt gekommen ist. Es muss ja nicht jede Frau die letzten drei Monate liegend auf der Couch verbringen. Bin allerdings auch ein Mann :) |
Crazy!
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Aber ungesund? Der Homo Sapiens ist dazu gebaut, am Tag um die 20 Meilen zu Fuss zurückzulegen, um Futter zu suchen/zu jagen. Ich glaube, es ist eine jüngere Kulturleisung (10-30 Tausend Jahre), dass das nicht mehr in dem Masse nötig ist. Biologisch ist die Zeit irrelevant, wir ticken auf dem Level noch genauso wie damals. Anders gesagt: es gibt eigentlich nix, was so gut und effizient gepolstert ist wie ein Kind im Mutterleib (solange die Fruchtblase intakt ist). Das Geschüttele geht höchstens auf die Knochen der Mutter, und die hat es so gewollt kullerich, Mann_aberSchwangerschaftistkeinekrankheit |
Passivschwanger. haha!
Selten so gelacht. |
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Wäre sie denn Marathon früher gelaufen, wäre es kritischer gewesen, weil sie eine Frühgeburt hätte provozieren können. Aber in der KW39?
Mal gespannt, wann es die erste Geburt in einer Wechselzone gibt, bei der die Mutter danach noch den Marathon läuft. |
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