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Mika Myllylä - Tod mit 41 Jahren...
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Sehr bedauerlich,
es zeigt aber, dass gerade Leistungssportler den Hang dazu haben ihr Leben in allen Bereichen exzessiv zu führen. Zumindest wird das so von den Medien dargestellt- jeder normale Alkoholiker bleibt relativ unbeachtet. Hat jemand da gesicherte Daten, ob die prozentuale Zahl an (ehemaligen) Leistungssportlern, die durch Drogenkonsum (Boonen, Ullrich, Pantani, Tyson, Nykänen, Ammann, etc.)auffallen größer ist als die des Durchschnittsbürgers? Loretta |
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Nun sind das alles Mutmaßungen, steht ja noch nichts über die Todesursache.
Allerdings sind leider saufende finnische (Ex-)Sportler nicht gerade selten. |
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Dem Skispringer aus der Schweiz.
Ich habe übrigens nicht gesagt, dass es so ist, dass Spitzensportler allgemein mehr Drogen konsumieren- ich meine jetzt Alkohol und Betäubungsmittel- sondern dass es so scheint, weil sie mehr im Rampenlicht stehen. Von den Zehntausenden, die sich täglich besaufen (Raucher mal ganz ausgeklammert)und eine Pfeife durchziehen redet ja kaum einer, solange da kein Jugendlicher zu Tode kommt. Aber mit den gesunden Sportlern, die selbstdiszipliniert gesund leben um das Maximum an Leistung zu erzielen oder eine Vorbildfunktion erfülllen hat das ja auch nix zu tun. @drullse: Hey, und das viele Finnen saufen ist eine ganz böse Verallgemeinerung, fast so als wenn man sagen würde, dass viele Lehrer faul sind oder Frauen nicht Fußball spielen können ...da wäre gleich ein Sturm der Entrüstung losgebrochen! |
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