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Garmin Forerunner 310XT im Wettkampf
Hallo zusammen
Habe im Sinn, beim Ironman in Frankfurt die Garmin 310XT für die Laufstrecke anzuziehen. Denkt Ihr es geht sich aus mit der Satelittenpeilung, wenn ich die Uhr dann erst in der T2 einschalte...? Den Beutel für die T2 gibt man ja schon am Vortag ab, d.h. also kann die Uhr nicht vorher schon einschalten - oder wie lösen die Cracks unter Euch dieses "Problem"? Danke! |
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Leg einfach ne Multisport-Einheit an & zieh ihn einfach schon beim schwimmen an. Funzt super! |
kannst ja in der WZ2 warten bis er das Signal hat :D
Nimm ihn doch mit ans Rad oder eben erst beim Laufen starten. stimmt halt der erst KM nicht. Aber 42 ist das wohl nett so schlimm |
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habe ja auch geschrieben ans Rad mit dem Ding. Oder halt wie du geschrieben hast direkt zum schwimmen. Zeitlich hält der ja alles aus. Aber lustig fänd ich wenn einer das ding in der WZ erst mal auf den Boden legt und wartet bis er empfang hat. Das verwirrt doch bestimmt auch die Konkurrenz :cool: Hängt aber sicher auch ein bisschen von der geplanten Wettkampfzeit ab. |
Keep it simple!
In Ffm stimmt doch die Marathondistanz, so dass man gar nicht unbedingt jedes Jahr nachmessen muß, ob's auch wirklich 42,195 km sind. oder? Und von Problemen mit ausgefallener Zeitnahme habe ich auch noch nicht gehört.;) Beim Laufen im IM trag' ich immer nur 'ne normale 0815 Uhr ohne Puls, GPS und sonstigen Schnickschnack Vor 7 Jahren hab' ich mal 'ne Ausnahme gemacht und 'nen Forerunner 205 umgeschnallt,(Läufer GPS war damals noch ganz neu und wahrscheinlich wollte ich unbewusst mit meinem neuen Spielzeug angeben) aber die zusätzlichen Geschwindigkeitsinfos haben mir eigentlich null gebracht und seitdem hab' ich auch auf derlei Ablenkung (die ich im Training sehr schätze) im Wettkampf verzichtet. Beim Radfahren hat elektronisches Spielzeug IMHO schon (je nach Athletentyp) eine gewisse Berechtigung, v.a. auf den ersten 90km, um z.B. mit Orientierung an einer geplanten Wattleistung oder einem geplanten Durchschnittspuls oder einer geplanten Durchschnittsgeschwindigkeit nicht gleich zu überzocken. Aber ich kann mir bei bestimmt mittlerweile über 20 Langdistanzen an kein Rennen erinnern, in denen beim abschließenden Lauf die Beine so gut waren, dass ich mich künstlich hätte bremsen müssen, um z.B. nicht gleich im 3:30er-Tempo los zu rennen. Man läuft halt nach i.d.R. 6 Stunden Wettkampfdauer los, so gut es geht, bemüht sich, einen gewissen Rhythmus bei zu behalten, nicht stehen zu bleiben und nicht oder möglichst wenig zu gehen, eine rudimentäre Ernährung und Flüssigkeitsaufnahme aufrecht zu erhalten und die letzten 10km sind dann (wenn noch Kraft vorhanden sein sollte) sowieso all-out. |
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Vielleicht fahre ich zu hart, oder du zu locker. Versteh mich nicht falsch: ich hab schon für den IM-Marathon eine aus dem Training abgeleitete Marschroute im Kopf und lauf' nicht gleich mit 100% los, aber direkt brenmsen muss ich mich für diese gescchätzten 90% oder 80% Anstrengung auch nicht (so, wie man es von einem solo-Marathon oft kennt, wo man manchmal schier auf den ersten km Bäume ausreißen kann). Um meine (oft zu optimistische) Wunschvorstellung eines gleichmäßigen Marathons mit der Realität ab zu gleichen genügen Stoppuhr im Lap-Modus und Km-Markierungen, von denen es in Roth eh mehr als genug gibt (zu denen des Veranstalters kommen noch die 200m-Steine am Kanal hinzu). |
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