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Scheibenrad bis wie viel Wind noch sinnvoll?
Am kommenden WE findet der Moritzburger Schlosstriathlon über alle Distanzen statt.
Nun sagen alle Wetterdienste ein sehr windiges WE vorher. 3-4bft Böen 6 = 15-28 km/h Böen 40km/h für Samstag (MD + LD) Bis wie viel Wind macht das Scheibenrad noch Sinn und ab wann kehrt sich der aerodynamische Vorteil um? :Gruebeln: Rundkurs, 80% windanfällig, leicht hügeliges Gelände, Fahrer 75kg, Schnitt MD 36km/h |
Der aerodynamische Vorteil wird mit zunehmendem Wind größer. Ob Du das Rad problemlos auch bei starken Böen auf Kurs halten kannst, ist individuell unterschiedlich, das musst Du im Training ausprobieren.
Grüße, Arne |
Zitat:
Grüße. |
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Selbst dem Verbot von Scheibenrädern beim Ironman auf Hawaii fehlt m.E. eine echte rationale Grundlage, denn Trispokes, Fourspokes und 100mm-Aero-Felgen als Vorderräder sind dort ja gleichzeitig erlaubt. Und ein Trispoke als Vorderrad ist bei böigem Seitenwind wesentlich kritischer als ein Scheibenrad hinten. |
Sehe ich auch so! Fahre immer Scheibe seit diesem Jahr, nur das Vorderrad sollte bei viel Wind nicht unbedingt mehr als 5cm haben. Bei den Zipp 808 zum Beispiel sollte man bei viel Wind schon aufpassen.
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In Böen bis Windstärke 7 war das heftigste was ich bisher mit Scheibe gefahren habe, mit meinen 75kg kein Problem. Vorne ist das kritische Thema. Da bin ich mir auch noch nicht sicher was da an mein neues Rad soll. Der ganze Sommer war schon windig, glaube das geplante 80mm-Vorderrad käme selten zum Einsatz. :Gruebeln: |
am VR ist man bis 60mm gut gerüßtet , höher finde ich nicht sinnvoll.
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Scheibe geht auf dem deich bis Windstärke 6 (bei 66kg), überprüfe ich jedes Jahr, wenn es mal richitg windig ist.
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Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 19:30 Uhr. |
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