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Training mit wenig im Magen
Bin heute (start 15.00) 50 km geradelt und 13 km gelaufen, mit 2 Brötchen am Morgen und ein paar Äpfeln über den Mittag. Wie ich zurückkam hatte ich gut Schmacht - logisch.
Ist das eigentlich irgendwie schädlich? Trainiere ich damit irgeneinen Stoffwechsel? Oder ist das ziehmlich hirnrissig und ich sollte doch ein paar St. vorher etwas vernünftiges essen? |
Es zählt nicht nur, was man im Magen hat, sondern vielmehr auch "die Füllhöhe der Glykogenspeicher". Diese wiederum hängt von der Ernährung und Aktivität der letzten Tage ab.
Sind Speicher und Magen eher leer, trainiert man damit recht gut den Fettstoffwechsel. Für die LD sehr begrüßenswert ! Sind sie völlig leer, läßt es sich kaum noch anständig trainieren -> Hungerast. Davon hat man wohl recht wenig, ist tendentiell auch "schädlich", wenn man so will ... Für intensives Training empfehlen sich volle Speicher (nicht unbedingt voller Magen ... ;) ). Für's Training des Fettstoffwechsels, nach meiner Meinung, lange Einheiten, bei denen die Speicher auf konstanter, möglichst niedriger Füllhöhe gehalten werden (das Nötigste nachfüllen, Hungerast vermeiden). Wenn du die Tage zuvor gut gegessen hast, sollten drei Stunden Sport theoretisch auch auf nüchternen Magen gehen ... ;) |
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Trifft es aber perfekt auf den Punkt :) Dazu kommt natürlich die Belatungsintensität, je niedriger die ist desto höher kann anteilig der Fettstoffwechsel sein und man kann mit minimalem KH-Verbrauch auch lange trainieren. |
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