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Faris über Doping
Na das ist doch sicher wieder ein gefundenes Fressen für die Medien, wenn ein Athlet sich vorstellen kann später mal Doping, zu Testzwecken, auszuprobieren. Ob so eine Aussage in der momentanen Diskussion hilfreich ist, wage ich zu bezweifeln.
http://www.spiegel.de/sport/sonst/0,1518,510749,00.html Da fehlt mir irgendwie der Ironie Smily bei seiner Aussage :Gruebeln: |
Zitat:
Und angesichts der allg. Dopinggefährdung, der Langzeitfolgen und des selbst bei einmaligen EPO-Konsums drastisch erhöhten Krebsrisikos sowas zu sagen, ist einfach nur völllig hirnrissig. |
Naja, das ist seine meinung. Schlimm wirds nur wenn die BILD das aufgreift, dann wird er von den Hirnis von Redakteuren (darf man die so nennen) auf Seite 1 für gedopt erklärt und an den pranger gestellt.Das sollte Faris aber besser wissen, denke ich.Was man denkt und was man (als Profi!!) einem Reporter sagt sind zwei paar Schuhe, siehe Eva Hermann. Trotzdem, Faris die Daumen drück für Kona :Blumen:
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Man kann wirklich nur hoffen, dass er "falsch zitiert worden ist". Das soll ab und an ja mal passieren.
Das kann man aber nicht in die Schublade "War ein Witz" packen. Tut mir leid, aber ich kann Faris nicht mehr ernst nehmen. |
Zitat:
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Ich meine das darf er denken, er will ja nicht dopen, sondern macht sich nur Gedanken ums "Was wäre wenn", es aber in der momentanen Situation auszusprechen, finde ich nicht sehr geschickt.
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Zitat:
Super Aktion, echt. |
Schon etwas komisch - an sich hat er ja vollkommen Recht: wenn die Karriere vorbei ist nochmal testen was drin gewesen wäre (und sich dann ärgern, weil man einige Konkurrenten jetzt besser versteht) und das mit Ansage. Warum nicht?
Ob das derzeit aber so klug ist, dieses Thema so offen auszusprechen? |
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