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Do it yourself, Folge 1: Eigenblutdoping
Benötigte Materialien:
1 Frischebeutel 1 Kühlschrank 1 Kanüle 1 Schlauch (Fahrradschlauch durchschneiden) ca. 2-3 Gehirnzellen (mehr ist ungünstig) "Radprofi Riccardo Riccò soll laut "Gazzetta dello Sport" bei einem Klinikaufenthalt eine Eigenbluttransfusion gestanden haben. Der 27-Jährige, der wegen Dopings bei der Tour de France 2008 für 20 Monate gesperrt worden war, war in kritischem Zustand in ein Krankenhaus in Modena gebracht worden. Dort habe er angeblich gestanden, "an sich selbst eine Transfusion von Blut vorgenommen zu haben, das er 25 Tage im Kühlschrank gelagert hatte". So zitierte die Online-Ausgabe der italienischen Sportzeitung einen behandelnden Arzt. ... Riccò hatte sich nach Angaben seines Vaters schon am Samstagabend unwohl gefühlt. Wegen Fiebers und Bauchschmerzen fuhr er schließlich am Sonntagmorgen in ein Krankenhaus. In einer ersten Reaktion sprachen die Ärzte von Nierenversagen und einer Lungenembolie. http://de.eurosport.yahoo.com/080220...ansfusion.html |
Im Gegensatz zu so manchem jungen Eposelbstspritzer hat er es wenigstens ueberlebt.
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Zitat:
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Ach du scheiße... Sowas selten dämliches habe ich ja noch nie gehört.
Ich hab wenigstens auf meinem Kühlschrank noch ne Zentrifuge stehen! :P Mal ne andere Frage, rein rechtlich: gibt es in anderen Ländern keine Schweigepflicht der Mediziner? |
blöd...hätte er das neue buch von hrn. matschiner gelesen wäre ihm das net passiert...na ehrlich wie blöd muss man sein?
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Vielleicht hat er das gar nicht selbst gemacht, will aber die Helfer schützen?
Als alter Heimwerker bin ich vorerst sein Fan! |
Na ja, wenigstens hat er die vergammelte Pampe nicht an Hühner verfüttert
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