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Was ist nur mit meinem Blut los - oder: Erythrozyten zu groß und zu wenig
Servus miteinand!
Ich komme grad vom Internisten und bin etwas verwundert: Schon im Juni 2009 hatte ich ein Blutbild mit sehr niedrigen Hämatokritwert, zu wenigen Erythrozyten, niedrigem Hämoglobin und zu großen Erys (MCV zu hoch) Aktuell hatte ich eine erneute Analyse die sehr ähnliche Ergebnisse ausspuckte: HCT: 42,8% (2009: 41,0; Referenzbereich: 4,7-6,1) HGB: 14,5g/dl (2009: 13,5; Ref: 14-18) RBC: 4,41Mio/μl (2009: 4,35; 4,7-6,1) MCV: 97,0fl (2009: 95; Ref: 80-94) Rest ist in Ordnung - Thrombos, Leukos, Lymphos. B-Vitamine und Folsäure deutlich im Normbereich mit viel Platz nach unten. Letztes Jahr hatte es der Arzt auf die Mitteldistanz 2 Tage vor Blutentnahme geschoben, dieses Jahr (ein anderer) hieß es ebenfalls: keine Pathlologie, da mit einem Weiteren Test ja ein Defizit von B-Vitaminen und Folsäure ausgeschlossen wurde. Klar, das ganze geht jetzt noch nicht deutlich in den Bereich der Anämie, aber dennoch wäre es mir recht wichtig da mal Bescheid zu wissen. An die Ärzteschaft im Forum: Ideen?! Bitte keine "Nimm-Eisen-Tabletten-oder-Kräuterblut-Vorschläge" - da ist eine Unterversorgung ebenfalls ausgeschlossen! Mir geht es hier um weitere fachliche Ratschläge. |
also irgendwas stimmt beim referenzbereich des hämatokritwertes definitiv nicht. bei 61% würds jeden aus den socken hauen. nicht umsonst ist der höchste im sport geduldete glaub ich bei der fis 51,5%...genug kluggescheißert
also nachem silbernagel liegt der untere referenzbereich für männlein bei 40% von daher bist du ja noch dicke drinnen und ich würd daran keine gedanken verschwenden. |
Zitat:
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Erys: 4,41Mio./μl Thromos: 305tsnd/μl Zitat:
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