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Geldstrafe für Prügelattacke…
http://www.bild.de/BILD/regional/ham...u-bahnhof.html
Ist sowas eigentlich noch normal??? was haltet ihr von solchen entwicklungen in D??? irgendwas läuft doch hier schief, oder etwa nicht?:Nee: |
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Und eingreifen tut doch schon jetzt kaum noch jemand... |
Ihr habt den Artikel nicht richtig gelesen. Die haben keine Geldstrafe für das Verprügeln bekommen, sondern eine Geldstrafe für die spätere unterlassene Hilfeleistung.
Die Richterin hat eine Notwehrlage der beiden "Täter" festgestellt. Die Frage ist dann insgesamt, muss man Beleidigungen/Pöbeleien etc über sich ergehen lassen? |
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Ich finde bei solchen Artikeln und Diskusssionen fangen viele immer auf Stichworte an zu "sabbern" wie Pawlowsche Hunde. Die Richterin hat einen Sachverhalt festgestellt, hat diesen danach rechtlich eingeordnet und entschieden. Wenn dabei Fehler passiert sind, dann wird das die nächste Instanz vielleicht beheben. Wie viel Ahnung die Bild-Zeitung von Gerichts-Journalismus hat, sieht man ja beim Kachelmann-Fall fast jeden Tag. Hängen bleibt wie immer, dass man als normaler Bürger nicht mehr sicher ist vor den Jugendlichen mit Migrationshintergrund und die Justiz machtlos ist. Das merken sich die Leute dann bei Situationen, in denen dann vielleicht ein Einschreiten erforderlich ist. Danke, Bild. |
Gegen Beleidigungen ist Notwehr natürlich zulässig. Ob hier allerdings tatsächlich ne Beleidigung bzw. eine Bedrohung vorgelegen hat, ist zumindest unklar. Jedenfalls hat die Freundin des Opfers, die ja nun direkt betroffene war, das nicht bestätigt.
http://www.abendblatt.de/hamburg/art...Schlaeger.html Im Zweifel halte ich die Blöd-Darstellung für "verkürzt". Ganz so einfach lag die Sache wohl nicht. Dass es jetzt erst ne Entscheidung gibt, ist zwar leider "normal". Das halte ich aber für einen Skandal. Natürlich ist das Erinnerungsvermögen der Beteiligten getrübt. Die werden doch zu Dingen befragt, die sich im Vorfeld abgespielt haben, als noch kein Mensch dran gedacht hat, wie die Angelegenheit eskaliert. Das diese Erinnerung angesichts der furchtbaren Entwicklung der Angelegenheit verblaßt, ist doch kein Wunder. Da denkt doch jeder Beteiligte an die Folgen für das Opfer und nicht daran, wie die Sache angefangen hat. Dementsprechend erinnert man sich auch später nicht mehr an die Vorgeschichte, nach einem halben Jahr erst recht nicht. |
Zitat:
http://mobil.abendblatt.de/hamburg/a...Schlaeger.html |
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