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WADA-Chef geht, dude kommt
Ich bin bereit. :Cheese:
"Der Präsident der Welt-Anti-Doping-Agentur (Wada), Richard Pound, hat dem kanadischen Fernsehsender CBC bestätigt, sein Amt zur Verfügung zu stellen. Der 65-Jährige, der die Agentur seit 1999 geleitet hatte, will sich Anfang des kommenden Jahres anderen Aufgaben widmen. "Doping ist wie Alkoholismus", sagte er. "Solange die Leute, die damit zu tun haben, nicht begreifen, dass sie mit einem Problem zu tun haben, ist eine Heilung unmöglich."" http://www.spiegel.de/sport/sonst/0,1518,507053,00.html |
Nix da!
Der einzige wahre Nachfolger bin icke!!! :Peitsche: |
Was der antidopingkampf auch dringend braucht, ist reaktionsschnelligkeit.
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Und Konsequenz:
"Die Kanadierin war im Juli 2005 als Siegerin der Toona-Tour im US-Bundesstaat Pennsylvania positiv auf Epo getestet worden. Da ihr auch schon beim belgischen Frühjahrs-Klassiker Fleche Wallonne 2004 überhöhte Hämatokritwerte nachgewiesen worden waren, erhielt sie als Wiederholungstäterin zunächst eine lebenslängliche Sperre. Nach einem Kompromiss mit der amerikanischen Anti-Doping-Agentur Usada wurde diese aber auf zwei Jahre reduziert." Meinste wir können und den Posten teilen? :Lachen2: |
gerne.
ich das letzte wort. der ganze rest fuer dich. |
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Habt ihr schon ein Grundsatzprogramm ausgearbeitet oder seid ihr noch dran? Irgendwelche Ansatzpunkte, um den Alkoholikern klarzumachen, dass sie ein Problem haben? |
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