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FR: "Der Tod schwimmt mit"
der in News verlinkte Artikel der FR (http://www.fr-online.de/sport/der-to...8/-/index.html)
zählt zu meiner Überraschung 3 weitere Todesfälle auf der Schwimmstrecke bei Triathlons auf - mir selbst war ein Unglücksfall (Roth, Staffel (?) Jahre her) und ein Trainingstoter in FFM erinnerlich - hive mind: warum, warum beim Schwimmen? (Nebenbei bin ich natürlich jetzt schon dreimal drauf angesprochen werden: siehst wie gefährlich das ist). m. |
Zitat:
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die brauchen halt was zum schreiben
wieviel Tote gibts auf der Autobahn? wieviele beim Putzen? |
Das ist bitter. Ich glaube, dass das Problem vielschichtig ist und nicht nur allein auf den Triasport bezogen ist.
Die Gefahr bein Schwimmen liegt m.E. darin liegt, dass die Teilnehmer trotz der Belastung so einfach nicht aussteigen können/wollen. Beim Laufen oder auf dem Rad hält man wohl eher kurz an - und so quälen sich die Schwimmer einfach weiter. Zudem können viele einfach nicht richtig schwimmen und belasten sich daher vielleicht mehrfach. Vielleicht sollte, ähnlich wie bei Laufveranstaltungen, der vorherige PAPS-Test +klick+ auch beim Triathlon zur Regel werden. Der hilft zwar auch nicht in allen Belangen, ist aber gerade für ungeübte Teilnehmer vielleicht Grund genug mal nachzudenken, wenn man sich ehrlich seine "Zipperlein" eingesteht. Tragisch ist es allemal... |
sehr lesenswert bevor man Schrecken verbreitet:
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Zitat:
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Man sollte nicht denken, das man als trainierter Sportler immun gegen Herztod ist. Statistisch ist es weniger wahrscheinlich, als bei Untrainierten, sonst nix. Man denke an Steve Larsen. Natürlich ist das in jedem Fall tragisch aber das ist es immer, wenn jemand früh stirbt.
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Ich glaube der gefährlichste Ort der Welt ist das Bett, da sterben die meisten Menschen.
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