Ironman China – eine Reise wert?
 

Ironman China – eine Reise wert?
Von Jürgen Sessner

Licht und Schatten beim Ironman China. Während großartiger Sport und eisenharte Rennbedingungen für jeden Langstreckler eine tolle Herausforderung sein dürften, benötigt man als Iron-Reisender Nehmerqualitäten und Improvisationstalent.
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Ein Bekannter war dort und hat wirklich haarsträubende Geschichten erzählt. Er meinte, dass die Bedingungen so hart waren, dass man das niemandem erzählen könne.
Der Dritte bei den Pro-Männern hat ja schon kein Preisgeld mehr bekommen, wenn mich nicht alles täuscht, auch keinen Quali-Platz:(

Auf ironman.com steht, daß es insgesamt nur 3 Quali-plätze für die Profis (Männer und Frauen) gab. Wie man dann als dritte Frau von insgesamt sechs im Ziel noch einen bekommt verstehe ich nicht ... brauchten die Erste bzw. Zweite ihren Platz nicht?

Frank

Ja die Erstplatzierte hatte ihrem Slot IMHO schon vorher sicher.

Bei den Männern wurde nur ein Slot tatsächlich vergeben, weil der Sieger mehr als 5% Vorsprung vor den Platzierten hatte. Der frei gewordene Slot wurde an die Damen weitergereicht.

Zu den beiden letzten Bildern: Wenn die Treppenstufen erwartungsgemäß horizontal sind, dann ist das schon eine ganz schön heftige Steigung. Und das Strahlen, als Heidi den Hawaii-Slot bezahlt, sagt alles aus, wie sie sich darüber freut. Glückwunsch :Blumen:!

Da habe ich gleich noch eine Frage. Bis jetzt war ich der Meinung, daß nur Agegrouper für den Startplatz auf Hawaii bezahlen müssen. Irre ich mich?

Frank

Nein, für Kona und Clearwater muss bezahlt werden.

http://www.ironmancenter.com/pros/