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Yoga anyone?
Da ich Fitnessstudios abgrundtief hasse und nicht die nötige Disziplin aufbringe um täglich Übungen zuhause zu machen kam mir neulich die Idee, meine Stretching- und Krafteinheiten einfach in ein Yoga-Training einzubauen. Probieren wollt ichs schon lange mal, auch weil mich das Mediative und Selbstreflektive daran sehr reizte, also hat es mich letzte Woche zum ersten Mal in ein Yoga-Studio verschlagen.
Es waren alle sehr nett und ich habe mich für einen Kurs angemeldet. Muskelkater hatte ich am nächsten Tag auch - also erzähl mir keiner das wäre nur Pillepalle! :Lachanfall: Gibt es Yogis unter euch? Was denkt ihr über die Verbindung Triathlon + Yoga? Frohe Weihnachten! Eva |
HAbe auch mal einen Kurs besucht (die Krankenkasse zahlt bis zu 80% des Preises, da es als Bewegungstherapie anerkannt ist)
Leider hab ich nicht wirklich Spass daran gefunden, meine Freundin allerdings macht es jetzt schon über ein Jahr regelmäßig einmal in der Woche im Studio und mehrmala daheim. Für mich war es nichts, hab mir aber 3-4 Dehnübungen in mein recht seltenes Rumpfstabiprogramm eingebaut.:Lachen2: |
Hi,
ich mache 1-2 mal die Woche Yoga. Nutze es für die geistige Entspannung als auh für Gymnastik. Ich achte dabei auch noch sehr auf die Atmung. Am besten ist der Sonnengruß. Da sind 12 Yogafiguren hintereinander gefragt und danach sind einige deiner Muskeln aufgewärmt. Gruß Crispy |
Sonnengruß als Cooldown/aktives Stretchen ist sehr praktisch.
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Ums nochmal zu sagen:
Durch Stretching wärm man keine Muskeln auf! Im Gegenteil: Man unterbindet für die Dauer des Dehnens sogar die Blutzufuhr! Entsprechend wenig sinnvoll ist Stretching zur Regeneration. Der Muskelkater kommt durch die extreme Dehnung der Museklfilamente und der damit verbundene Einriss der Z-Scheiben (ähnlich, wie beim Krafttraining). Wem's Spaß macht, der soll's ruhig tun. Ist man aber gesund, hat wenig Zeit und keinen Spaß dabei, so kann man Stretching aber auch getrost lassen. Da gibts Sinnvolleres (für einen Gesunden!). Yoga ist aber doch mehr als Stretching, oder? |
Zitat:
Außerdem baut es vernachlässigte Muskeln im Rücken etc auf. Ich mach es und fühl mich gut danach, Sinn von Stretching hin oder her. Grüße Rassel-Lunge |
Ich mache Bikram und Iyengar Yoga. Nur unter dem sportlichen Aspekt betrachtet ist es eigentlich ein sehr gutes Ganzkörper-Workout und nicht nur Dehnen. Es ersetzt bei mir die Rumpfstabiübungen.
Ich als Yedi interessiere mich jedoch auch für den meditativen Teil. Hilft mir bei langweiligen langen Einheiten meine Gedanken etwas ruhiger zu stellen. |
hand hebe ...
für mich persönlich gibt es einfach keine bessere alternative zu K&S als yoga in der kombination mit pilates. angefangen habe ich mit (woyo) workout-yoga,man wird mit hilfsmitteln,blöcke,schulterplatten,gurten an die asanas herangeführt.je nachdem wie fortgeschritten die gruppe ist,kann man eine woyo stunde durchaus als yoga-praxis sehen-die übergänge sind fliessend & basieren zumindest dort wo ich es praktiziere auf dem power & vinyasa yoga.ein sehr kraftvolles, dynamisches & auch junges yoga.der spirituelle aspekt bleibt hier eigentlich anfangs außen vor & nimmt zumindest dem schlag mensch der diesbezüglich eventuell voreingenommen sein sollte wirklich jede berührungsangst. ich praktiziere es seit mittlerweile 20 monaten regelmässig in der kombination mit pilates,welches den fokus explizit auf die körpermitte legt & komme auf mindestens 3-4 stunden & wenn es passt sogar auf mehr die woche.kurz & gut habe ich gerade mal die spitze des eisberges kennengelernt.kann aber mit sicherheit sagen,dass mich yoga für den rest meines lebens begleiten wird solange es mir körperlich möglich sein wird. yoga wirkt & ich nehme aus jeder praxis etwas mit nach hause & sei es noch so unscheinbar :) |
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