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Road to Kona, Teil 2: Wie man die Radzeit unter 5 Stunden drückt
Hallo,
habe zwar keine Erfahrung und wenig Ahnung vom Thema, fand aber diesen Artikel hervorragend. Und weiter: "Wer gut trainiert hat, hat Druck. Wer nichts investiert hat, kann leicht im Rennen den Mister Locker mimen." Das hat den Nagel auf den Kopf getroffen. Gruß mcrun |
Der Artikel ist sehr gut geschrieben und kommt sehr nahe an die Strategie, die sich bei mir aus der Lektüre von "Going Long" und 3 Ironman Rennen ergeben hat.
Dabei musste ich an IM-Talk Episode 59 denken, IView mit Gordo. "There is almost a collective insanity after the swim. People are pouring out of T1 and are just smashing themselves on the bike. Unless you have the fitness, let them go and the race will come back to you soon enough." |
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Mir hat der Artikel auch gut gefallen.
Gibt es denn auch einen Teil 1, oder ist das einfach auf den 2. Split bezogen? Volker, der es klasse findet, was hier so geschrieben wird |
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FuXX, locker und gut in Form. |
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Da ich keine Tests finden konnte, die Reifen und Wheels bei exakt gleichen Bedingungen testen, habe ich auch etwas geschätzt. Beispiel: Wheels im Test A werden bei 45 km/h getestet (nur Vorderräder), die Reifen im Test B bei 50 km/h auf einer Rolle. Da muss man etwas schätzen. Die Größenordnungen der Wattzahlen stützen meine Aussage. Bei 50 km/h auf einer vollkommen glatten Rolle verbrät der Conti Grand Prix mit Butylschläuchen rund 50 Watt an Reibung. Der beste Reifen nur die Hälfte. Zur Einordnung: Faris fuhr auf Hawaii 290 Watt, Amateure mit vergleichbarem Körperbau liegen bei 210 Watt (= ca 5 Stunden in Roth). 20 Watt hin oder her sind also eine Menge Holz. Grüße, Arne |
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Gruß Torsten |
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