Radwettkampf 4 Wochen vor MD?
 

Hallo zusammen,
wollte 2010 dort starten klick

Aber ich werde aber auch beim ITT am 6.06 starten.

Was meint Ihr ?
Ist das zu wenig Zeit zwischen den Wettkämpfen oder ist das nen guter Test ?

Wer ist da schon gestartet ?

Gruß
Patrick :Huhu:

Ich halts für keine gute Idee, aber nicht aus trainingsmethodischen Gründen, sondern wegen der hohen Sturzgefahr. Und dafür muss es nicht mal regnen :Nee: Informier Dich ruhig mal in den einschlägigen Radsport-Foren (z.B. Tour-Forum, Rennrad-News). Abschreckend genug wie ich finde.

Bin gerade etwas verwirrt. Der Thread-Titel (4 Wochen) und der Wettkampf (30.05.) nur 1 Woche vorher?

Stimmt ! Sorry hatte ich anders gesehen.
Dann hat es sich ja eh erledigt.

Warum? Meiner Meinung nach ist es auch kein Problem wenn das Radrennen nur 1 Woche vorher ist. Die Belastung bei so einem 120km Massenrennen hält sich doch in Grenzen. Da kann man schön im 40er Schnitt mitrollen. Anders siehts natürlich mit dem Unfallrisiko aus. Ich überlege auch gerade ob ich 1 Woche vor meinem Radurlaub noch die Rund-um-Köln Challenge mitfahre. Ich werde mich wegen des Unfallrisikos wohl dagegen entscheiden.

Moin!

Ich sehe das ähnlich wie Snakie. Dieses Jahr bin ich ohne negative Auswirkung 6 Tage vor ner OD bei den Cyclassics gestartet. Trotz knappem 40er Schnitt war die Intensität deutlich geringer als bei nem Triathlon Wettkampf. Vor allem ist die Belastung bei so einem großen Volksradfahren sehr ungleichmäßig, da man zwischendurch mal Windschatten fährt oder kein Platz zum Überholen da ist. Gerade aus den hinteren Startblöcken kann man sich bei brauchbarer Grundlage gar nicht richtig abschießen, da man wegen der Fahrweise des ein oder anderen Rennfahrers immer auf der Hut sein muss....

Mein Tipp: Velothon mitfahren, die Stimmung genießen und keinen Unfall bauen! Wenn man selbst einigermaßen sicher auf dem Rad sitzt, mitbekommt was um einen rum passiert und bereit ist, an engen Stellen auch mal etwas Druck vom Pedal zu nehmen, hält sich die Gefahr eigentlich auch in Grenzen...

So long,
Benjamin