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Positiv: Kessler, Sinkewitz ...
Matthias Kessler positiv
Berlin (dpa) - Matthias Kessler vom Radteam Astana ist bei einer unangemeldeten Doping-Kontrolle des Weltverbandes UCI am 24. April in Charleroi/Belgien positiv auf das Hormon Testosteron getestet worden. Das bestätigte am Mittwoch die Teamleitung des Nürnberger Radprofis, der im Vorjahr für das Bonner Team T-Mobile seine erste Tour-de- France-Etappe gewonnen hatte. Bis zur Öffnung der B-Probe wurde Kessler von seinem Team suspendiert, teilte die kasachisch- schweizerische Mannschaft mit. In der Vorwoche hatte der Weltverband UCI angekündigt, dass vor dem Start der Tour de France verstärkt Fahrer des obersten Niveaus unangemeldet getestet würden. http://www.radsport-news.com/ |
Oha! Schön, dass sowas bei ner Standardkontrolle passiert.
Ich stell mir grad das Telefongespräch von Kessler mit Astana vor... Kessler: Hi, die haben mich erwischt. Astana: Scheiße, echt? Kessler: Kein Spaß, auf Testo. Astana: Auf Testo? Wie blöd kann man sein? Damit wird keiner erwischt. Kessler: Naja, hab neues Zeug ausprobiert. Astana: Dann müssen wir Dich jetzt suspendieren, Du kennst ja das Spiel. Kessler: Nee, ist klar. Astana: Tut uns leid, viel Erfolg. Wir stellen Dir den Anwalt. Kessler: Danke, bis dann |
Hahahaha ....
Es ändert sich nichts .... Auch im Hinblick auf die Dinge die beim Giro gefunden worden, aber nicht identifziert werden können. Für mich ein ganz klares Indiz für ganz neue Substanzen! Di Luca und Simoni betroffen "Anomalien" bei Giro- Dopingkontrollen ANZEIGE MAILAND, 26.06.07 (rsn) - Bei den Dopingkontrollen, die das italienische olympische Komitee (CONI) nach der Zoncolan- Etappe des Giro d'Italia durchführte, gab es "Anomalien", wie am Dienstag bekanntwurde. CONI hatte am 30.Mai nach der 17.Etappe des Giro d'Italia, die am berüchtigten Monte Zoncolan endete, überraschend eigene Dopingkontrollen bei vier Fahrern durchgeführt. Der Träger des Rosa Trikots und spätere Gesamtsieger, Danilo di Luca sowie dessen italienische Landsmänner Gilberto Simoni, Riccardo Ricco und Eddy Mazzoleni mussten Urin- und Blutproben abgeben. Dabei sind nach italienischen Medienberichten "anomale Werte" festgestellt worden. Dopingsubstanzen wurden aber nicht nachgewiesen. In einem Brief an den Präsidenten des internationalen Radsportverbands, Pat McQuaid, hatte bereits am 22.Juni CONI-Chef Gianni Petrucci zu den vier unangekündigten Dopingtests beim Giro mitgeteilt, es seien "besorgniserregende Anomalien" aufgetaucht auch wenn diese "keine Verletzung des Antidoping-Reglements" darstellten. |
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Ja, habe ich gerad gelesen. Schon witzig was der Vino da von sich gibt :)
wobei der hier ist auch nicht schlecht! "Vielleicht habe ich einmal zu oft gesprüht" harhar ... die können es nicht lassen, sowas muss doch weh tun! Die Mailänder Gazzetta dello Sport berichtet in ihrer Mittwochsausgabe, dass in Petacchis Urinproben eine Salbutamol-Konzentration von 1.320 Nanogramm pro Milliliter festgestellt wurde. Nach dem Reglement der WADA liegt die Obergrenze auch bei ärztlicher Ausnahmegehmigung bei 1.000 Nanogramm. "Vielleicht habe ich einmal zu oft gesprüht", erklärte Petacchi den überhöhten Wert gegenüber der Gazzetta. Er habe sich jedoch sicherlich nicht dopen wollen. Petacchi will so schnell wie möglich vom CONI-Ankläger angehört werden. "Alessandro wird auf eine B-Probe verzichten, um die Klärung zu forcieren. Wir vertrauen Alessandro und glauben an das juristische System. Wir hoffen auf eine sensible Antwort der Verantwortlichen. Ich rechne bis spätestens Montag mit einer Entscheidung", sagte Milram-Sprecher Andrea Agostini. Das italienische Team will die deutschen Mitglieder seines neunköpfigen Tour de France-Aufgebotes einen Tag vor der deutschen Meisterschaft am Samstag in Wiesbaden vorstellen. Hinter Petacchis Einsatz könnte noch ein Fragezeichen stehen. |
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