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Klugschnacker 08.09.2009 13:06

Ironman-Training für Minimalisten
 


Ironman-Training für Minimalisten
Von Arne Dyck

Mit geringem Zeitaufwand in Topform? Das ist durchaus möglich. Mit durchschnittlich 12 Wochenstunden Training (16 in der Spitze) kann man nicht nur erhobenen Hauptes finishen, sondern auch ganz dicht an die persönliche, genetisch vorgegebene Leistungsgrenze kommen. In diesem Beitrag von Arne Dyck werden 5 konkrete Trainingstipps vorgestellt, die einen sehr guten Trainingseffekt bieten und zeitsparend absolviert werden können. Klingt nach faulem Zauber? Keineswegs: Vor allem das vorgestellte Konzept für das Radtraining wird derzeit auch von Weltklasseathleten absolviert. Der Film ist für ehrgeizige Langstreckler mit knappem Zeitbudget gedacht, die bereit sind, sich anzustrengen.
» Direkt zum Film

Monterrey 08.09.2009 14:21

Wobei ich 12 Stunden Training pro Woche über 20 Wochen und mehr jetzt nicht gerade als minimalistisch betrachte. :Huhu:

Ich kenn auch Leute, die IMs mit 5-8h Lust & Laune training machen und auch so bei 12-13 h finishen, klar, dass damit ein gewisses Leiden vorprogrammiert ist :Cheese:

gruß Monterrey

drullse 08.09.2009 14:39

Zitat:

Zitat von Monterrey (Beitrag 275139)
Wobei ich 12 Stunden Training pro Woche über 20 Wochen und mehr jetzt nicht gerade als minimalistisch betrachte. :Huhu:

Irgendwie muss man ja das Interesse wecken... Sorry Arne aber das sehe ich genauso. 12 Stunden im Schnitt hatte ich so gut wie nie (über die gesamte Vorbereitung gesehen) und ich bin sicher kein Faulenzer (wenn ich mal trainiere).

Minimalistisch ist dann doch was anderes.

Falko 08.09.2009 14:54

Bin mit 10,5h Wochenschnitt (incl. Unfall & Krankheitspause) sehr gut in Podersdorf durchgekommen.
Werde mir den Film aber trotzdem ziehen, da ich bisher noch nie einen uninteressanten Beitrag auf ts-tv gesehen habe.

Matthias 08.09.2009 15:06

Das soll ja auch kein Programm für's "nur Durchkommen" sein.

drullse 08.09.2009 15:17

Zitat:

Zitat von Matthias (Beitrag 275158)
Das soll ja auch kein Programm für's "nur Durchkommen" sein.

Aber für Minimalisten. Was ist denn dann der "Maximalist"?

Matthias 08.09.2009 15:27

Zitat:

Zitat von drullse (Beitrag 275167)
Aber für Minimalisten. Was ist denn dann der "Maximalist"?

Der, der keine Kompromisse bezüglich des Trainingsaufwands eingeht.
Was soll's, ich kenne den Film ja nicht. 16 h im Maximum ist schon ne Menge; ich habe, glaube ich, noch nie mehr als 18 h trainiert. Da war ich mit der Regeneration und der Toleranz der Familie aber auch am Limit.

keko 08.09.2009 15:52

Ob 5h oder 50 ist doch egal. Es soll Spaß machen und wenn man gewisse Ansprüche hat, muß man halt entsprechend was dafür tun. Der eine mehr, der andere weniger. Ganz davon abgesehen halte ich diesen Minimalismus und dieses ständige Optimieren der Trainingszeit für eine Sackgasse. Ist doch im Beruf das gleiche. Ständig wird alles mögliche "optimiert" und "effektiver" gestaltet. Nicht lange und die Qualität leidet darunter und der ganze Kahn sinkt. :(


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