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-   -   Welche Regenjacke? (https://www.triathlon-szene.de/forum/showthread.php?t=10461)

cabby 04.09.2009 00:00

Welche Regenjacke?
 
Hallo,
ich habe mal wieder eine Ausrüstungsfrage. Ich möchte mir gerne eine Regenjacke kaufen die ich auf dem Rad schön klein mitführen kann, und die gut dicht ist. Preislich unter 60 €.
Nun habe ich ein paar raus gesucht und wollte eure Erfahrungen lesen:

1.

Durchsichtig und mit Klett

2.

Gelb auch mit Klett

3.

Gelb mit Reißverschluss

4.
Blumenladenjacke

5.

Rainshield

Ich würde zu Nummer drei oder vier tendieren. Hat zufällig jemand welche von denen?

mfg
cabby:Huhu:

Xroom 04.09.2009 09:34

Warum legst du nicht noch zwei, drei Euro drauf und kaufst die Jeantex Arles T3000 ULT Bikejacke. War bei den Tests immer vorne dabei. Leicht, atmungsaktiv und körpernaher Schnitt.

rookie2003 04.09.2009 09:37

Zitat:

Zitat von Xroom (Beitrag 273397)
Warum legst du nicht noch zwei, drei Euro drauf und kaufst die Jeantex Arles T3000 ULT Bikejacke. War bei den Tests immer vorne dabei. Leicht, atmungsaktiv und körpernaher Schnitt.

Die würd ich als leichte und kompakte (kleines Packmaß) auch empfehlen. Ist zwar keine reinrassige/echte Regenjacke, aber für 90 % der Fälle imho ausreichend.

100%ig dichte Jacken kosten meist deutlich mehr und haben die bekannten Nebenwirkungen. Aber das ist ein anderes und eigenes Thema. ;)

Meik 04.09.2009 09:47

Wenn es richtig schüttet wird man eh nass. Entweder weil man unter der dichten Jacke schwitzt oder weil es oben in den Kragen reinläuft oder die Nässe von der Radhose langsam hochzieht. IMHO nur wichtig dass man nicht auskühlt.
Für Regenschauer unterwegs hab ich daher nur so eine ultraleichte Windjacke mit. Einen kleinen Schauer hält die dicht, wiegt kaum etwas und man kühlt da winddicht nicht aus. Und sie ist nicht ganz dicht, d.h. man schwitzt nicht wie Sau darin.

Gruß Meik

cabby 04.09.2009 10:23

Zitat:

Zitat von Meik (Beitrag 273405)
Wenn es richtig schüttet wird man eh nass. Entweder weil man unter der dichten Jacke schwitzt oder weil es oben in den Kragen reinläuft oder die Nässe von der Radhose langsam hochzieht. IMHO nur wichtig dass man nicht auskühlt.
Für Regenschauer unterwegs hab ich daher nur so eine ultraleichte Windjacke mit. Einen kleinen Schauer hält die dicht, wiegt kaum etwas und man kühlt da winddicht nicht aus. Und sie ist nicht ganz dicht, d.h. man schwitzt nicht wie Sau darin.

Gruß Meik

Genau so wie du mache ich es normalerweise auch. Für diese Fälle habe ich eine WIndweste von Pearl Izumi die auch die Ansprüche diesbezüglich erfüllt.
Da ich aber letztens 3 1/2 Stunden Regenfahrt hatte, und die Weste einfach nicht mehr reichte, ging es mir nur darum wie du schon geschrieben hast, nicht auszukühlen. Atmungsaktivität ist mir in diesem Fall egal. Mal davon abgesehen, das ich so etwas nicht kenne Atmungsaktivität und Wasserdichtigkeit.
Deswegen die Anschaffung einer Regenjacke.

nina70 04.09.2009 10:31

Ich habe eine Pearl Izumi Regenjacke (vor 5 Jahren erworben - weiß' nicht, ob's die noch so gibt) die komplett Regendicht ist, da beschichtet und verschweißt.
Der Hit ist aber ein megalanger Doppelzip-Reißverschluß unter beiden Achseln (geht wirklich von mitte Unterarm bis mitte Rippen). Den kann man bei Schwitzalarm öffnen (auch einhändig bedienbar) und bei Kälte wieder schließen. Die Jacke geht auch über den Po (bei hochspritzendem Wasser finde ich das sehr wichtig) und hat eine Reißverschlußtasche hinten. Das Packmaß ist nicht allzu klein, geht aber gerade in normale Trikottaschen.
Die ist bei mir erste Wahl für alles längere an Touren. Bei kurzen Ausfahrten halte ich es wie Meik und nehme nur eine ultraleichte Windjacke mit.
LG, Nina

cabby 04.09.2009 10:42

Zitat:

Zitat von Xroom (Beitrag 273397)
Warum legst du nicht noch zwei, drei Euro drauf und kaufst die Jeantex Arles T3000 ULT Bikejacke. War bei den Tests immer vorne dabei. Leicht, atmungsaktiv und körpernaher Schnitt.

Zitat:

Zitat von rookie2003 (Beitrag 273402)
Die würd ich als leichte und kompakte (kleines Packmaß) auch empfehlen. Ist zwar keine reinrassige/echte Regenjacke, aber für 90 % der Fälle imho ausreichend.

100%ig dichte Jacken kosten meist deutlich mehr und haben die bekannten Nebenwirkungen. Aber das ist ein anderes und eigenes Thema. ;)

Ok also rentiert sich der Mehrpreis von ca. 20 €?

cabby 04.09.2009 10:45

Zitat:

Zitat von nina70 (Beitrag 273432)
Ich habe eine Pearl Izumi Regenjacke (vor 5 Jahren erworben - weiß' nicht, ob's die noch so gibt) die komplett Regendicht ist, da beschichtet und verschweißt.
Der Hit ist aber ein megalanger Doppelzip-Reißverschluß unter beiden Achseln (geht wirklich von mitte Unterarm bis mitte Rippen). Den kann man bei Schwitzalarm öffnen (auch einhändig bedienbar) und bei Kälte wieder schließen. Die Jacke geht auch über den Po (bei hochspritzendem Wasser finde ich das sehr wichtig) und hat eine Reißverschlußtasche hinten. Das Packmaß ist nicht allzu klein, geht aber gerade in normale Trikottaschen.
Die ist bei mir erste Wahl für alles längere an Touren. Bei kurzen Ausfahrten halte ich es wie Meik und nehme nur eine ultraleichte Windjacke mit.
LG, Nina

Ja Verlängerter Rücken ist ein Must Have. Frage ist eben nur ob sich der Mehrpreis zu den teueren Pearl Izumi rentiert. Ist ja nur nen Notbehelf, wenn ich weiter fahren muss. Als Student muss ich da leider auf die Preise etwas achten...


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