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Manöverkritik Ironman 70.3 Wiesbaden
So, das war meine erste Staffel (Radfahrer) in WI und ich habe einige Kritikpunkte hierzu:
- Es gab in Hausen KEINE Getränke mehr. Geht gar nicht. - Die Staffelläufer haben in der prallen Sone stehend gewartet. Kein Schatten, keine Getränk.Nix. Dumme Spüche eines Helfers gab es gratis. Ob denn noch Liegen aufgestellt werden sollten. Die Helfer waren wie immer klasse, ich nehme an, daß war eine Ausnahme. - Bei den Staffel gab es nur eine Siegerehrung für die 1. Plazierten in jeder Kategorie. Für Platz 2 und Platz 3 nix. Das war schon anders. Muss man sich da nicht schämen? - Radcheckout hat elend lange gedauert. Wenn ich schon das Starterfeld aufblähe muss/sollte ich dann auch die logistischen Voraussetzungen schaffen, um den Ablauf reibungslos zu gestalten. Insgesamt hatte ich den Eindruck, es wurde an Leistungen gespart, dabei aber parallel das Startfeld vergrössert. Die Gassen waren richtig voll und als Staffelradler MUSSTE ich oft in 3. oder 4. Reihe überholen, um vorwärts zu kommen. Für mich so in dieser Form ein klarer Flopp. Kurt? Statement? |
1. das mit den getränken geht natürlich nicht
2. ?!?! da wartet man doch max 10min. wo ist das problem ? 3. Sehr gut! wenn wir das jetzt noch für alle Aks übernehmen dauert die siegerehrung nur noch 1,5h SUPER !!! 4. letzte Jahr wurden in Wiesbaden Räder im wert von 20.000€ geklaut...ich finde es da löblich das gleich darauf reagiert wird ! also ich finde deine anklagepunkt nicht so ganz ok. finde es Super das es Staffeln gibt und mache sowas auch gerne aber letztendlich behindern wir "staffler" nur die einzelstarter und so bequem sollte es einfach nicht sein.... ;) |
Angeblich hat der Bike-Checkout ja auch nur so lange gedauert, weil die blauen Tüten erst nach 16:00 geliefert wurden. Warum kann man sowas eigentlich nicht schon vorher machen?! Das muss m.E. wirklich nicht erst auf den letzten Drücker gemacht werden. Da waren auch die Handvoll Wasserflaschen für die wartenden Athleten eher der sprichwörtliche "Tropfen auf dem heißen Stein"...
Bike-Checkout: Setzen Sechs! :Nee: (Zu dem stümperhaften Ausladen der Beutel und meiner kaputten Schwimmbrille sag ich jetzt nix...) |
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Und es das dauert keine Minute, neben der ersten Staffel, die eh hoch muss auch noch den 2. Platz und 3. Platz zu ehren. Also bitte :Nee: Zitat:
...aber auf Kosten solcher Wartezeiten für uns ~ 45 Minuten. EIN Ausgang :):Nee: Zitat:
Flop :Cheese: |
Ich war nicht vor Ort, hätte aber gerne, wie bei FFM, ein paar Leute virtuell verfolgt, aber
- Live-Stream war qualitativ zu schlecht, um was zu erkennen - es gab keinen Athleten-Tracker Schade :( |
Zitat:
Stefan |
Ja, man mußte etwas warten beim Bike checkout, es waren ca. 40 Minuten; aber das ist auch schon mein einziger Kritikpunkt!
Ansonsten lief alles toll, es gab immer ausreichen d Verpflegung an jedem Stand (ich startete ja in der vorletzten Gruppe;)). Die "neue" Laufstrecke fand ich auch gut (Hügel? welcher Hügel), wenn auch etwas voll, aber es war schon noch in Ordnung:) Allgemein meinen Respekt und ein großer Lob an alle Helfer und Helfershelfer und an die Veranstalter! |
Ich war früher am Check-Out in der Hoffnung, dass es doch etwas vor 16h losgeht. Ich habe relativ weit vorne gestanden und es hat trotzdem bis 17h gedauert, bis ich wieder draußen war.
Der Check-Out war ein absolutes "no go". Die haben immer nur eine Handvoll Leute in die Check-Out Zone gelassen. Da haben Leute zusammengequetscht zum Teil über 1h in der Sonne bei über 30°C gestanden und das nach ner halb Distanz, die ja auch kein Zuckerschlecken ist. Dann wurden die blauen Tüten der 1-400 Starter, die zuerst ins Wasser sind zuletzt sortiert. Das war natürlich auch ein Unding, weil die natürlich als erste gewartet haben. Es war ein schöner Wettkampf, tolle Strecken, super Wetter, aber der Radcheckout war organisatorisches Chaos und hat mir die Veranstaltung etwas vermiest. Klar ist die Radstrecke gegen Mittag noch befahren, aber dann muss man eben für andere Wege sorgen um die blauen Beutel in die Checkoutzone zu bringen. Und ich glaube nicht, dass das Chaos am Ende mehr Sicherheit gebracht hat. Die Fotografin, die die Leute mit ihren Rädern aufgenommen hat, war, als ich die Zone verlassen habe, total überfordert. Ciao, Jens |
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