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https://my.tollense-timing.de/event/...178841&lang=de |
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Dazu auch in Schlagdistanz und Verwandschaft in der Nähe. Danke sehr für den zahlreichen Input für Alternativen! |
Auffällig ist das weder Ironman der Stadt Dresden die Schuld gibt, auch nicht anders herum.
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Ich kann mir gut vorstellen das es nicht an der Stadt liegt. Ich vermute eher die umliegenden Dörfer waren problematisch.
Die Streckenführung über die B6 war für mich eh sehr fragwürdig. Eine Sperrung der Hauptschlagader für 7-8 Stunden genehmigt zu bekommen hätte mich sehr gewundert. |
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Da kann man zum Beispiel auch den lokalen Bauhof eine Woche vorher losschicken mit Split und die Löcher am Rande (z.B. der Wollknäulstrecke) noch zuschütten oder eine Kehrmaschine losschicken und das wurde bei anderen Veranstaltungen auch gemacht, wenn man dem Radhaus da mal eine freundliche Email geschrieben hat. Deshalb habe ich das mit dem Split auf der Wollknäulstrecke auch nicht so schlimm gesehen. Einige Quellen meinen, daß vom Landkreis Meißen aus genehmigungstechnisch alles fertig war, kann ich aber nicht mit Sicherheit sagen und ob das für alle Streckenvarianten galt. Es gab da schon viele Bemühungen. Einige der Baustellen im Umfeld der Streckenvarianten enden laut Baustellenatlas zwischen 29.7. und 20.8., es sind halt Ferien in Sachsen und da wird traditionell viel gebaut und gesperrt, das trifft für September nicht (mehr) zu. Die Ferientermine standen schon vor dem Ironman fest. Meine Meinung zu Ende September ist, wenn nicht innerhalb der nächsten zwei Wochen die Radstrecke eingetütet wird, scheitert das wieder. Die Amtsblätter sind in jeder Gemeinde/Stadt separat, sprich teilweise muß das für eine Strecke an 5 verschiedene Ämter/Gemeinden kommuniziert werden. Zusätzlich erwartet heute auch jeder, daß die Sperrung im Google Maps eingetragen ist. Der Prozeß dafür ist katastrophal, in Waze eintragen, im Discord Channel bescheid geben, hoffen das die Übertragung nach Google Maps klappt. Es gibt keinen dokumentierten Prozeß dafür und keinen öffentlich bekanntgegebenen Ansprechpartner/Email usw. (auch nicht für Ämter, obwohl z.B. Berlin da wohl einen direkten Draht hat - aber es ist halt nicht beschrieben, wie sich ein Amt in Meißen mit Google kurzschließen kann) um Sperrungen in Google Maps zu bekommen und daß mind. 10 Leute am Veranstaltungstag die Strecke als gesperrt melden, damit es erscheint, ist irgendwie auch nicht zielführend. Und wenn eine Sperrung nur für 3h eingetragen ist, wird es von Google Maps teilweise ignoriert, weil es zu kurz ist - die Leute die zu dem Zeitpunkt im Auto sitzen und navigieren sehen das sicher anders. Ich hab das für unsere Veranstaltung versucht und es ist nur teilweise gelungen, ich spreche da aus Erfahrung. Das Bundeskartellamt macht da nix weiter und das Bundesamt für Verkehr hat gar nicht geantwortet auf meine Beschwerde. Warum kann man Google nicht verpflichten alle Sperrungen aus dem Baustellenatlas zu übernehmen, APIs dafür gibts. |
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Danke & Gruß |
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Soweit ich die Anwohner dort richtig verstanden habe ist mit den Arbeiten nach der Veröffentlichung der Strecke begonnen worden und das Arbeitspensum (warum auch immer) hält sich wohl in Grenzen. Das nur zur Erläuterung...:Huhu: |
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Edit: Wenn du von Split auf ganzer Breite sprichst, meinst Du dann die - ich meine es waren 4 verfüllten Gräben 40cm breite über die ganze Straße? Da Teppich drüber und gut ist. Bei anderen Veranstaltungen sind da Speed-Bumps oder gepflasterte Ablaufrinnen, die auch nicht toll sind. |
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Anhang 47944 |
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Rennen Abgesagt !!!!!!1einself :-((
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Nachdem der Buschfunk die letzten Tage so gut klappte, gibt es was neues aus Dresden??? Ich Frage zwecks weiterer Saison planungen.
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Edith: zumal es im größeren Bereich mit Umfahrung über Wilsdruff bzw. Rechtsseitig über Radebeul/Coswig ja auch genügend Alternativen gibt. Ein Gerücht sagt ja, dass die Autobahnabfahrt zu sperren von mindestens einer Seite ein No-Go gewesen ist. 1. Das war auch bei der Originalstrecke so, wenn auch nicht so lang. 2. Die B6 bis zur Autobahn ist 4-spurig, danach 2-spurig. Das hätte also auch geklappt mit Autoverkehr 2 Spuren und IM 2 Spuren (wie auf dem Rest der Strecke) 3. Abfahrt Neustadt mit fast genau der gleichem Streckenlänge in die Innenstadt kommt einen km später Super-weiter im Krankenbett, danke für die Wünsche-pimpf |
Interessant wäre es ja, wenn IM das Rennen für Mitte September ansetzt, ob dann nochmal die Anmeldung geöffnet wird.
Das Rennen für Sonntag wäre ja ausgebucht gewesen, aber wie man ja auch hier im Forum schon sehen kann werden viele wohl von einem Ersatztermin auch die Nase voll haben. .... es bleibt spannend würde ich sagen! |
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Ich werde nachherm mal die Laufstrecke besichtigen und weiter den Tag geniessen. |
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Mal etwas positives über IM. Ich hatte gestern Abend angefragt, wegen Ummeldung auf ein anderes IM-Rennen. Heute morgen 8:45 Uhr erhielt ich die Mitteilung, dass es kein Problem sei, und die Ummeldung schon in die Wege geleitet wurde. Das war mir dann doch etwas schnell - vielleicht kommt ja im September doch noch was in DD.
Also noch eine Mail. Und eine sehr freundliche Antwort. So stellt man sich die Kommunikation vor! :) |
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Leider ist das Produkt eben nicht mehr besonders gut, in diesem speziellem Fall sogar eher mangelhaft und Ironman macht es seinen Kunden schon immer extrem schwer wenn es um Ummeldungen bzw Erstattungen bei Problemen geht. Solange die Kunden sich das so gefallen lassen haben sie an sich auch alles richtig gemacht. Nur nachhaltig ist das eben nicht, aber das ist offenbar egal, da wie gesagt der Laden nur für den nächsten Käufer hübsch gemacht werden soll, so die These. Das Interview mit Kurt Denk ging ja ebenfalls in die Richtung. Egal, ist 'eh off Topic. Ich fäne es nur gut wenn sich in diesem Fall hier nicht alle mit irgendwas abspeisen lassen was Ironman am Ende nicht groß was kostet wie ein Startplatz bei 'nem anderen Rennen. Da packen sie halt noch ein Kontigent drauf, was soll's |
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Kann ich denn bei Ironman einen bereits bezahlten Startplatz von jemand anderem übernehmen? Denke nein, nicht einmal gegen Aufpreis. Allein das ist doch schon dramatisch schlecht bzw. sollte doch eigentlich die Minimalerwartung sein bei den Preisen die da abgerufen werden.
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Das kann nicht sein. Das ist doch family. Da hat man doch alle voll arg lieb. Da wimmelts doch von Gutmenschen. Da steht doch die Herzlichkeit und Harmonie über dem Profit. Nein nein nein das kann nicht sein. Da musst du was verwechseln.... |
Wenn ich Ironman wäre würde ich mir gut überlegen, großzügig zu sein.
Kulanz ist ein zweischneidiges Schwert. Natürlich sind die Kunden erst mal happy. Ob die sich das langfristig merken ist eine Hoffnung. Vor allem aber hat Kulanz das Potential, deinen Gewinn deutlich zu schmälern. Oder den Laden in die Grütze zu fahren. Wenn bei uns ein Kunde vor 6 Monaten etwas für z.B. €1,000 gekauft und bezahlt hat, jetzt das Teil nicht mehr will aber jemanden kennt der es am besten für €1,000 nimmt...würden wir so nicht unterschreiben. In euren Firmen mag das natürlich anders gehandhabt werden. |
Ich meine irgendwo gelesen zu haben, daß (Landes-) Fördermittel von über 200.000 Euro im Spiel sind*. Also was sich eine Stadt dabei denkt erst mit solchen Summen ein Prestige Event zu locken und dann aber festzustellen, das man den Raum nicht bieten kann / möchte ist schon wieder fantastisch aus Steuerzahler Sicht.
Vielleicht sollte man solche Veranstaltungen zukünftig eher als Demonstration anmelden damit man gegen das Recht auf freie Fahrt (glaube das war Artikel 1 im Grundgesetz) ne Chance hat. Mach mit bei „Verkehr von Morgen - Du brauchst kein Auto für 70.3 Meilen“. Bei 238.000 Euro Fördergeldern frag‘ ich mich auch irgendwie wieso man da überhaupt noch was bezahlen muss als Teilnehmer. Aber ich bin da wohl etwas naiv. * Ah, gefunden - Quelle MDR https://www.mdr.de/nachrichten/sachs...t-100~amp.html |
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Guckt zb nach St.Pölten. Die sperren die Autobahn auf 15km. Sowas ist in Deutschland undenkbar.
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Zuerst Hurra und ein Vertrag auf drei Jahre, alles ausverkauft, dick gefördert und dann bekommt man es gemeinsam nicht hin, die Sache einzutüten. Zum Schluss belügt man die Kunden, dass sich die Balken biegen. Radstreckenänderung heimlich, still und leise, noch am Montag alles abstreiten, am Dienstag das Race Manual veröffentlichen und am Mittwoch, weniger als zwei Tage vor Beginn der Veranstaltung alles absagen. Ich bin so enttäuscht, ich will gar nichts mehr. Die Tickets, die Wohnung, die Vorfreude, die Personalplanung zu Hause: das mache ich nicht noch einmal für DD. Ich bin gespannt wer da nun die Rübe hinhält. Stand heute habe ich auch keine Lust mehr auf irgendeine andere Veranstaltung. Für IM stehe ich auch als Kampfrichter nicht mehr zur Verfügung. Da war‘s ja mit COVID besser, immerhin klare Kante.
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Montags 12 Uhr mittags Meeting mit 10 Leuten. Pizza schon Freitags vorbestellt und auch schon bezahlt damit pünktlich 10 Pizzen um 12 Uhr da sind. Um 10 vor 12 ruft die Pizzeria an und sagt sorry aber Käse ist alle, wir können nicht liefern... wir bringen die aber Donnerstag um 16 Uhr.... und wenn sie die Donnerstag nicht wollen/brauchen... uns egal, Geld gibts aber nicht zurück. |
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Zum eigentlichen Thema: Mine Erwartung wäre natürlich, dass, wenn ich bei einem Premium-Anbieter (und nix anderes ins Ironman) buche, alles auch tiptop läuft. So ne Aktion mit kurzfristiger Absage kann man bei einer kleinen Veranstaltung ohne Budget tolerieren, aber meiner Ansicht nach eben nicht bei den horrenden Startgeldern.. |
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Versetzte dich bitte einmal in die Lage des Inhabers. Der Preis wird fix gemacht bei Vertragsabschluss. Anzahlung erfolgt. Normale Lieferzeit 6 Monate. In den letzten beiden Jahren sind deine Kosten allerdings um 15% gestiegen, und die Lieferzeit beträgt 1,5 Jahre. Was machst du jetzt? Das Gerät mit 9% Verlust ausliefern? Bei der dünnen Umsatzrendite? Ich beobachte, dass rund 50% der Hersteller/Händler zum Kunden gehen und sagen "sorry entweder zahlst du mir x% mehr oder ich kann die Maschine einfach nicht liefern. Du liest ja selbst die Nachrichten. Das ist immer noch ein gutes Geschäft für dich". Was machst du jetzt als Kunde? Du brauchst die Maschine. Andere können auch nicht liefern. Bei einem Rechtsstreit magst du Recht bekommen. Deine Arbeit kannst du damit aber immer noch nicht erledigen. Ich habe keinerlei Vorstellung von der Umsatzrendite von Ironman. Oder Challenge (abgesehen von Roth läuft das da ja nicht so dicke, z.B. kein Rennen in DE). Hinter der PTO steht wohl ein wohlwollender Mäzen. Ich könnte mir vorstellen, dass Ironman finanziell mit dem Rücken zur Wand steht - daher deren aggressives Verhalten. |
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In den letzten Tagen/Wochen habe ich hier immer mal wieder reingeschaut, mich über die sich ständig ändernden Varianten der Radstreckenplanung gewundert und mich zugleich über die z.T. sehr detaillierte und kenntnisreiche Berichterstattung hier im Forum gefreut. DANKE ! Durch Corona war für mich persönlich nicht einmal im Traum noch an eine Teilnahme in Dresden zu denken - Training fiel nach Ingolstadt und dann mit/nach Corona aus, Hamburg zur Vorbereitung auch ... Ok, muss ich unter "PP" verbuchen - persönliches Pech. Als ich IRONMAN Germany deswegen anschrieb und wegen einer möglichen Umbuchung ins nächste Jahr anfragte, gab's als Reaktion nur ein "Ticket" über den Vorgang, sonst bis heute nichts. Sehr erstaunt war ich dann, dass Mitsuha aus einer Mail von IRONMAN zitierte, wonach noch am 26.07. das Event definitiv stattfinden sollte. Wie die das wohl hinkriegen würden?? :-(( Dann war ich ein paar Tage beruflich und privat aus allem raus - kein Forum, keine Mails, nur "normales, buntes Leben" - und riss dann doch die Augen auf, als gestern nach dem Länderspiel im TV auf n-tv (Laufband) sowie auf verschied. Videotext-Seiten (ZDF, MDR) die offizielle Absage mich erreichte. Die Mail war dann auch da. KLar: Verbunden mit noch ner Mail, die für die 70.3 im nächsten Jahr in Jonköping bzw. Westfriesland warb. Ein Schelm, der Böses (oder Finanzielles) dabei denkt... :dresche Seltsam: Trotz der jüngsten Vorgeschichte hat mich das unglaublich wütend und ratlos gemacht... :Peitsche: Das Planungs- und Kommunikations-Chaos im Vorfeld ist das eine, die Faktenlage dann etwas anderes, auch rechtlich. Richtig?? Aufgrund zahlreicher Reaktionen im Freundeskreis stelle ich mal einige Gedanken zur Diskussion. Wenn ich aufgrund von Ereignissen, die in meiner persönlichen Sphäre liegen, den Wettkampf nicht bestreiten kann, bin ich auf die Kulanz des Veranstalters angewiesen, ob er erstattet, umbucht oder eben nicht. Wenn der Veranstalter dagegen von sich aus die Veranstaltung absagt, entfällt dann die Vertragsgrundlage (diese Veranstaltung zu diesem Zeitpunkt an diesem Ort), woraus sich für mich ein Erstattungsanspruch bzgl. des Startgeldes ergibt. Richtig? :confused: Wieso nur fällt mir dazu der Song von Pe Werner aus dem Jahr 2004 ein?? Jedenfalls hab ich mal wichtige Teile der Diskussion hier, der verschiedenen Infos, Links usw. kopiert, um ggf. was in der Hand zu haben, falls ich mal mit einem Anwalt IRONMAN Argumentationshilfe :Diskussion: leisten müsste... falls. Wie seht ihr das? Wie gesagt: die bunte Informationsvielfalt, die ihr hier zusammengetragen habt, ist eine prima Quelle dafür. Deshalb an die Community nochmal :Danke: |
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