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(Ich hoffe, ich habe das aus dem Gedächtnis korrekt wiedergegeben) |
alles richtig erinnert, keine Sorge
https://www.stuttgarter-nachrichten....669a7319f.html Das wird wohl ein Faktor für den Winter, übel m. |
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Wer sich einen Überblick verschaffen will, was gerade schon möglich ist und wohin wir meiner Meinung nach laufen, dem empfehle ich das Buch "Die chinesische KI-Revolution" von Frau Prof. Dr. Bünte. ("Digitalisierung Made in China" von Alexandra Stefanov ist etwas billiger. Beide sind nicht technisch- sondern marketingorientiert). |
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https://www.berliner-zeitung.de/news...haus-li.189537 Patricia Kelly hatte Corona, ließ sich danach impfen und ist jetzt trotzdem ein zweites Mal soschwer erkrankt, dass sie im KH behandelt werden musste. Ist jetzt nur ein prominentes Beispiel aber zeigt, dass es noch nicht vorbei ist. |
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Die Impfquote läge dort bei einem Drittel und erstmalig gäbe es über 1000 Tote täglich. Konnte ich so nur hier im Internet finden: https://www.nachrichten.at/panorama/...;art17,3475868 Berichtet wurde im WELTlSPIEGEL u.a. auch von großer Skepsis gegenüber dem Impfstoff Sputnik. Es wurde gezeigt, wie die Menschen ohne Mund- und Nasenschutz im öffentlichen Raum herumlaufen. Der Korrespondent war nach seiner Aussage der Einzige mit Maske im Supermarkt. Ein interviewter Russe meinte, dass "so ein Impfstoff 10 Jahre braucht in der Entwicklung" (wortwörtlich). Und man "irgendetwas Grobes verabreiche ohne die genaue Wirkung zu kennen" (sinngemäß). Auf der anderen Seite soll es wohl schon wie bei uns sein/werden, dass man ohne Impfnachweis/Impfzertifikat in bestimmte Büros nicht mehr Einlass findet. Auch darüber wurde berichtet. Den lokalen Printmedien war zu entnehmen in der Wochenendausgabe, dass man wieder nach Thailand einreisen darf als Tourist, nicht so nach Australien. Russland wird wohl auch noch länger als Reiseziel ausscheiden? Der Korrespondent schloss seine Reportage mit einem Ausblick und den Worten, dass der Winter in Russland "übel" (wortwörtlich) werde. Zitat:
Daraus: Zum Hintergrund: In der Zeit vom 13. September bis zum 10. Oktober ist offenbar die Anzahl der Impfdurchbrüche bei intensivmedizinisch behandelten Erkrankten von zuvor zehn Prozent auf 29 Prozent angestiegen. Das Gesundheitsministerium begründet das Wachstum gegenüber dem RND mit einem „rein statistischen Effekt“, der durch eine methodische Umstellung seitens des RKIs verursacht worden sei. M. |
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Weder der große Supermarkt noch die kleine Bäckerei am Eck werden die personellen und räumlichen Möglichkeiten haben, jeden Kunden zu kontrollieren bzw. diese Kontrollen durchzusetzen. Gerade zu Stoßzeiten (Samstagseinkauf, Mittagspausen, Schulpausen etc.) wäre das auch mit entsprechenden Möglichkeiten kaum ohne extreme Wartezeiten zu schaffen. M. |
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Eine mir sehr nahestehende Person erzählte mir gestern, dass in einer 2. Klasse nur ein Mädchen die Maske abnahm (ist seit gestern in BaWü erlaubt). Alle anderen wollten sie freiwillig aufbehalten. Auch sind mir Schüler bekannt, die sich trotz vollständiger Impfung morgens nocht testen lassen und die Maske im Unterricht aufbehalten. Denn wenn ein Sitznachbar positiv getestet wird und sie keine Maske tragen, müssen sie auch in Quarantäne. |
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Allerdings kann man sich auch da etwas zurückhalten. Aber eigentlich geht es hier ja um Corona |
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Trotzdem behalten etwa die Hälfte der Schüler und Lehrer die Maske. Kurios finde ich allerdings die Begründung für den Aufruf zur Grippeschutzimpfung auch für Kinder und andere Nichtrisikogruppen: weil die vergangene Zeit mit Masken, Abstand und Lockdown das übliche Immuntraining verhindert hat. Na, was wollen wir denn jetzt?:Maso: |
Naja, man will eben „lockern“ trotz niedriger Covidimpfquote und dann macht man vll. eben auch das Tor für die Grippe auf
Ich weiss nicht, ob dass wirklich aussagefähig ist, aber hier haben wir gerade eine RSV- Welle m. |
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Daß jetzt plötzlich 10 % Übersterblichkeit in einem Monat auftauchen, an denen Corona einen nur geringen Anteil haben kann, und dessen Ursache keinen zu interessieren scheint, finde ich beunruhigender, als den Gedanken an die schwedische Gelassenheit. |
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Am gleichen Stuttgarter Gymnasium gab es kürzlich eine Umfrage in der Oberstufe, wobei sich die meisten Schüler dafür aussprachen, freiwillig weiterhin Masken im Unterricht zu tragen. Wobei ich denke, dass solche Dinge bald wieder auslaufen werden. Mein simpler Hausverstand sagt mir ja schon lange, dass (finanz-)wirtschaftliche Folgen der Corona-Krise bleibender sein werden. Momentan passiert ja auch einiges: Inflation oben, Energiepreise oben (Energiepreise sind letztendlich Verbraucherpreise). Hinten kackt die Ente und die Ente wird richtig kacken ;) |
Belastbare Übersterblichkeitsdaten werden immer mit einem Verzug von Monaten berichtet. Es handelt sich hier, wie in der Meldung aufgeführt, um eine Hochrechnung.
Auf Wiedervorlage legen und in einiger Zeit nochmal sehen. m. |
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Und offensichtlich haben viele auch mittlerweile vergessen wie unangenehm Influenza und die derzeit grassierenden (siehe Beitrag von Merz) RS-Virus-Infektionen sind. An der Schule meiner Frau sind derzeit 1/4 aller Schüler erkrankt und einige schon seit zwei Wochen. Kein einziger davon wegen Covid19, obwohl unser Landkreis auch bei Covid19 mittlerweile bundesweit die Spitze übernommen hat. Ausgerechnet in so einer Situation die Maskenpflicht aufzuheben zeugt von wenig Realitätsbewusstsein im Kultusministerium und in der bayerischen Staatskanzlei. Wenn 1/4 oder gar 1/3 der Schüler fehlen, kann man auch keinen vernünftigen Unterricht (inklusive Leistungsnachweisen und Abarbeiten des Lehrplanes) mehr gestalten. Dass bei uns in der Klinik weiterhin konsequent Masken getragen werden und engmaschig getestet wird, macht mir das Arbeiten derzeit absolut angenehm. |
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Man fasst sich mit Maske nicht mehr an die Nase (das gilt fürs Personal genauso wie für die Patienten) und damit ist die Schmierinfektion, die für Covid19 wie wir mittlerweile wissen keine Rolle spielt, für fast alle sonstigen Erkältungsviren aber der bevorzugte Übertragungsweg ist, automatisch massiv reduziert. Verzicht auf Händeschütteln trägt dazu auch einen Beitrag bei. Ich habe früher durchaus Patienten die Hand gegeben, weil ein Händedruck als persönliche Berührung eine vertrauensstiftende Maßnahme ist. Seit eineinhalb Jahren mache ich es nicht mehr und ich vermute, dass ich es mir auch niemehr angewöhnen werde. Vertrauen muss ich aktuell und in Zukunft wohl anders aufbauen. |
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Als begeisteter Datentechniker könnte ich dir genügend mögliche Dinge aufzählen, wie man zukünftig Vertrauen aufbauen könnte und möglicherweise auch wird. In anderen Ländern kann man z.B. längst per Gesichtserkennung einkaufen ;-) |
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Wenn man die Maskenpflicht in der Schule (oder im ÖPNV) aufheben will, dann wäre ein Zeitraum im Sommer, so wie es UK gewählt hat, oder ein Zeitpunkt im Frühjahr wesentlich sinnvoller als ein Zeitpunkt jetzt im Herbst, wo sich dann Erkrankungen durch Covid19 mit allen möglichen sonstigen saisonalen Erkältungskrankheiten addieren Zitat:
Zusätzlich sollten wir aus den bekannten (durchaus negativen) Erfahrungen mit einem FreedomDay in den Niederlanden (dort sind Intensivstationen überfüllt und geplante Operationen müssen verschoben werden) (und auch in UK) lernen. Die paar Covid-Einschränkungen, die jetzt noch existieren, sind doch ein Witz im Vergleich mit der Situation in den zurückliegenden LockDowns. Ich halte es für kein besonderes Opfer, da noch etwas vorsichtig zu agieren. |
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:Blumen: |
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Von mir aus kann man die Tradition des Händeschüttelns lieber heute als morgen abschaffen. Und ich bin weder Muslime noch verachte ich Frauen :Blumen: Aber Hauptsache du kannst deine Feindbilder bedienen... |
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Ist wie bei der Milch: manche glauben an der Schädlichkeit der Milch, oder der Rinderhaltung, und lehnen den Konsum ab - denen wird Milch sicher nicht schmecken (bzw. sie geben es sicher nicht zu). Wer Laktoseintoleranz hat, findet es blöd, daß in der Kantine in vielem Milchprodukte sind, und tritt dann auch eher für die Einschränkung des Milchkonsums ein. Übrigens, ich traf schon Leute, die die Maske für sehr wichtig halten, aber darunter leiden, letzteres aber nicht zugeben, sondert sie tragen halt die Maske unter der Nase... |
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M. |
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Wat? Laut RKI sind doch weit über 80% vollgeimpft. Ja wasn nu?:Cheese: |
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https://impfdashboard.de/ |
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Und natürlich auch die albernen Möchtegernfragen wie „warum wohl?“, „komisch, nicht?“ oder dergleichen. |
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Für den Nutzen der Maske im Alltag kann nicht mal die WHO außer Glauben und (nur teilweise plausiblen) Theorien empirische Beweise liefern (ich spreche explizit nicht von der Maske im Umgang mit bekanntlich infektiösen Patienten). Der Nutzen der Impfung ist für die Personen mit hohem Risiko für schwere Verläufe nachgewiesen, für die anderen quantifizierbar, wenn auch m.M.n. gering. Mögliche Nebenwirkungen der Maske sind relativ harmlos, wenn auch für viele höchst unangenehm (und m.M.n. schlimmer im sozialen Bereich als im körperlichen), bei der Impfung, wenn auch selten, können die Nebenwirkungen schwer bis tödlich sein. |
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Mein Hausarzt gibt mir auch nie die Hand, sondern grüßt freundlich oder faßt mir z.B. an den Oberarm, wenn er mir zufällig nahe ist. Eine Berührung (mit dem Arzt) finde ich gut, allerdings nicht unbedingt ein Händeschütteln. Die Ghettofaust finde ich ganz witzig. Habe ich heue zufällig mit unserem Betriebsrat lachend gemacht. Schön fände ich, wenn auch in Zukunft erkältete Menschen in der Öffentlichkeit freiwillig von sich aus eine Maske tragen würden. :Blumen: |
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Moment mal, laut repräsentativer Umfrage des RKI, Zitat:
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