Zitat:
|
Zitat:
Ist wirklich nicht persönlich gemeint, mir geht es da alleine um die Sache, bzw. ums zusätzliche Einbringen von Argumenten in die Diskussion.:Blumen: Im heute angehörten Bewegungsarten-Podcast kam heute, nacherzählt von Eva-Catherina Buchholtz auch ein Anekdote vor, bei der ca. zehn sicher nicht zu einer Jaushaltsgemeinschaft zählende Triathleten in gemeinsamer, gut gelaunter Gruppenfahrt auf dem TT vorkamen. Sowas macht mich dann schon nachdenklich und in dieser Grundstimmung ist auch der oben genannte Beitrag entstanden. |
Zitat:
In dem verlinkten Audio-Video spricht sie hier https://youtu.be/p_OjhG5hFhc?t=566 von einem "Terror-Regime, wie es die Welt noch nie, nie gesehen hat. Da können sich Mao, Hitler und Stalin wirklich ne Scheibe abschneiden." Denke, sie ist momentan in der Psychiatrie nicht ganz falsch. Aber sicherlich muss man da aufpassen - wir erinnern uns vielleicht noch an den Fall Gustl Mollath, der mehr als 7 Jahre zu Unrecht weggesperrt wurde. Wo steht etwas von Entlassung nach 24 Stunden? Mir scheint, sie ist noch drin. |
Zitat:
Mir gefallen qbzs Entscheidungskriterien ein wenig besser : Zitat:
|
Zitat:
Sie sprach anscheinend verwirrt von Killern, die sie verfolgen und trat Polizeibeamte, die sie selbst gerufen hat. PS: Faktencheck bei Mimikama dazu: https://www.mimikama.at/allgemein/po...ie-psychiatrie "Die Polizei sprach von Eigen- und Fremdgefährdung. In solchen Fällen können bzw. müssen die Beamten dann so entscheiden. In der Klinik selbst kann dann alles weitere geklärt werden. Die Beamten sind in dem Moment nur verpflichtet, unmittelbare Gefahr abzuwenden. Da wir alle nicht dabei waren und auch nur begrenze Informationen erhalten, was aus Gründen der Persönlichkeitsrechte absolut sinnvoll und korrekt ist, können wir uns aus unserer Position kein Urteil über Recht- und Verhältnismäßigkeit bilden." |
Moin,
Zitat:
Zitat:
Als zusätzliche Herausforderung kommt bei uns noch hinzu, dass ich gerade vor wenigen Wochen "Mutti" (damit meine ich die Kindsmutter und nicht unsere aktuelle Bundeskanzlering;-) nach jahrelangen Querelen schließlich vor das zuständige Familiengericht gezerrt habe und da auch - wie ich finde - Erfolg hatte: Es wurde nahezu ein Wechselmodell angeordnet. Wir sind zwar beide (natürlich wegen unterschiedlicher Motivation;-) sehr darauf bedacht, diese zeitlichen Regeln nun auch einzuhalten. Aber die Gerichtsverhandlung hat das Gesprächsklima zwischen "Mutti" und mir nicht verbessert. Ich bin jetzt schon "im Anschlag", d.h. ich mache eigentlich nichts mehr, außer abwechselnd im Home-Office zu arbeiten oder meine Tochter zu betreuen. Und es ist durchaus möglich, dass das noch um einiges schwieriger werden könnte, wenn die Kindsmutter wieder anfangen muss, zu arbeiten... Darüber will ich mich nicht beklagen, denn ich kenne auch genug Leute, die gerade noch ganze andere Dinge stemmen müssen, weil sie in Altenheimen arbeiten oder die sich berechtigte Sorgen um ihre berufliche Zukunft machen müssen. Lange Rede, kurzer Sinn: Vor diesem Hintergrund macht mich die Aussicht, dass die Kindergärten noch monatelang geschlossen bleiben, nicht gerade glücklich. Ich halte das trotz der Schwierigkeiten, die das auch für mich persönlich mit sich bringt für eine sehr sinnvolle Maßnahme. Denn meiner Erfahrung nach bringen die lieben Kleinen alle paar Wochen ein "kleines Andenken" aus der KiTa für die ganze Familie mit. Mal ist es eine Erkältung, mal "Magen-Darm", mal "Hand-Mund-Fuß", irgendwas is' ja immer. Dieses Virus würde sich in den KiTas genauso ungehemmt verbreiten wie alle anderen Erreger auch. Viele Grüße, Christian |
Zitat:
Der brandenburgische MP sprach sogar von Gefährdern. Ich habe Probleme damit, dass hier ein „Feindbild“ aufgebaut wird, und ein grosser Teil der Bevölkerung dieses gerne annimmt. Recht früh wurde klargestellt: „wenn sich alle an die Regeln halten, dann...“ „Nur wenn alle zu Hause bleiben, dann...“ „Zu Hause Bleiber“ retten Leben“ usw. usw. Damit wird automatisch festgelegt, diejenigen, die sich nicht daran halten...sind „Schuld“. Dabei gibt es bei Corona gar nicht „den Schuldigen“. Alle haben irgendwie ihren Anteil an diesem Drama. Ich persönlich z.B. gebe dem RKI genauso viel Schuld, wie der Politik, den Medien, dem Raucher, und auch dem „Nicht-Zu Hause“ Bleiber. Darüber hinaus hatte ich gerade in diesem Forum ein wesentlich kritischeres Hinterfragen der Massnahmen der Regierung erwartet. Hab ich mich getäuscht und dazu verleiten lassen, Neue Denkansätze in den Raum zu werfen. |
Zitat:
Ob Frau Bahner vielleicht eine psychiatrische oder psychotherapeutische Behandlung benötigt, ist für die Rechtfertigung des ausgeübten Zwanges (Einsperren) nicht massgebend und wir können das auch gar nicht beurteilen. Zitat:
|
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 01:59 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, Jelsoft Enterprises Ltd.