Zitat:
|
Zitat:
Klar, der Corona-Impfstoff ist noch zu neu, aber generell. Genau dieses Argument hat ja auch Herr Kimmich gebracht und wird jetzt auch von vielen meiner Bekannten als Grund genannt warum sie ihre Kinder nicht impfen lassen wollen. |
Zitat:
|
Zitat:
Es gibt kein vernünftiges Erklärmodell, warum sich Folgen von Impfungen u.U. erst "in mehreren Jahren zeigen" sollten. Ich dachte eigentlich, dass diese Erkenntnis nach den vielen Wortmeldungen immunologischer Experten im Zusammenhang mit Kimmichs Impfverweigerung sich mittlerweile etabliert hätte. Wenige Tage nach der Impfung ist keinerlei mRNA-Impfstoff im Körper mehr vorhanden bzw. keine Trägerviren bei den Vektorimpfstoffen. Genau deshalb reicht eine Impfung ja nicht aus, sondern man braucht für einen vernünftigen Impfschutz mehrere (mutmaßlich drei) Impfungen. Woher sollen da Impffolgen "in mehreren Jahren" kommen? Und der "tiefgreifende Eingriff in Organprozesse" besteht einfacht darin, dass unserem Immunsystem durch die Impfung ein Stück Fremdeiweiss (konkret: Teile des Spike-Virus-Anteils von Sars-COV-2) präsentiert wird, um auf verschiedenen Ebenen eine Immunantwort zu provozieren. Derselbe "tiefgreifende Eingriff in Organprozesse" findet bei jeder echten Infektion statt, in die irgendwelche Bakterien, Viren oder Pilzsporen involviert sind und natürlich auch bei jeder aktiven sonstigen Impfung mit der es in der Medizin auch längst 100 Jahre alte Erfahrungen gibt. Die Auseinandersetzung mit allen möglichen Bakterien sowie auch mit Fremdeiweißstoffen ist das absolute tägliche Kerngeschäft unseres Immunsystems: jedes mal wenn man sich bei der Essenszubereitung mit einem garantiert unsterilen Messer in den Finger schneidet, bei jedem etwas zu ehrgeizigem Zahnputzvorgang oder auch bei hartem Stuhlgang mit Schleimhautverletzungen kommt es durch Bakterieneintrag in die Blutbahn auch bei notorischen Impfverweigern zu einem "tiefgreifenden Eingriff in Organprozesse". |
Zitat:
Wie willst man, wenn man 5 Jahre nach einer Impfung eine Krankheit bekommt, da einen Zusammenhang herstellen? Zumal wäre es bei einem nach 3 Jahren beim nächsten nach 7 Jahre. Zumal die allermeisten Impfungen ja auch nicht in dieser Masse verimpft werden wie jetzt gegen Corona. Man müsste ja bei so einem Nachweis irgendwie ein Muster sehen, das geht da gar nicht mehr. Der Impfstoff ist nach wenigen Wochen nicht mehr im Körper, er baut sich NICHT in die DNA ein. Übrig bleiben Antikörper gegen Corona, bzw. das Wissen des Körpers Antikörper zu bilden. Das hat man aber genauso wenn man die Infektion durchmacht. D.h. Impfen kann in der Langzeitwirkung überhaupt nicht mehr oder weniger gefährlich sein, als die Infektion selber. Ich dachte aber auch nach der Kimmich Diskussion hat das jeder begriffen, es gibt doch genug Literatur/Artikel dazu mittlerweile. Edit: Bin schon bisschen stolz, praktisch dasselbe geschrieben zu haben wie Hafu, ohne dessen Beitrag vorher gelesen zu haben :-) |
@ Hafu: Vielen Dank für die Erklärung.
Ganz ähnlich habe ich auch argumentiert, allerdings fehlt mir halt dein medizinisches Fachwissen. Von meinem Schwager habe ich dann als Antwort bekommen, dass ich halt nicht nur ARD und ZDF schauen soll um mich adäquat zu informieren :Blumen: |
Zitat:
Schick ihm ein Link zu dieser Seite. :cool: |
Zitat:
|
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 11:54 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, Jelsoft Enterprises Ltd.