Spiegel-Kolumne zur reziproken Korrelation von Weltkriegs-Toten und Covid-19-Toten mit Spekulation bzgl einer nachhaltig "heilsamen Schockwirkung" :
Was Corona mit dem Zweiten Weltkrieg zu tun hat Länder mit besonders vielen Opfern im Zweiten Weltkrieg haben weniger Corona-Tote. Klingt grotesk – könnte aber manches erklären. Zitat:
|
https://www.nau.ch/news/europa/schwe...ahmen-65849522
Wenn ich es richtig verstanden habe, untersucht die Studie aber nicht, welche Maßnahme zu weniger Infektionen führt, sondern vielmehr, welche Maßnahme zur Verminderung der Mobilität und damit indirekt zu Verminderung von Kontakten und mutmaßlich weniger Infektionen führt. Ich bin leider daran gescheitert, die Studie zu finden, ist das die hier: https://ivtmobis.ethz.ch/mobis/covid...ussfolgerungen ? |
Zitat:
https://arxiv.org/abs/2101.02521 |
[Moderation: Entfernt. Bitte bleibe sachlich und rechne nicht damit, das ich Dir das noch ein paar Dutzend mal sage.]
|
[Moderation: Entfernt.]
Erstens hast Du nicht die Ausbildung um solche Diagnosen stellen zu können, zweitens könnte auch Fachleute wie qbz und Trimichi sie nicht auf der Grundlage der Forumsbeiträge des angesprochenen Users stellen und drittens ist es eine absolute Freschheit, so über ein Forumsmitglied zu schreiben. |
Zitat:
aus meiner Sicht pauschalisierst du da einige Dinge, die sehr spezifisch sind und das Thema des Fadens vermutlich verfehlen. Das wäre das Thema Inklusion und Freizeitverhalten von Menschen mit geistiger Behinderung. Ich gebe Dir völlig recht, wenn Du schreibst "geistig Behinderte sind nicht "aufgrund ihrer Behinderung schon infektanfälliger." Ich schrieb deswegen "sind oft auch..." Rein medizinisch betrachtet, darauf stützt Du vermutlich mit deiner Aussage, nehme ich an, sind Menschen mit geistiger Behinderung nicht anfälliger für Infekte, bzw. halt nur welche mit entsprechend medizinischer Diagnose. Wir haben dann aber noch einen großen Anteil, der für pflegerische Begleitung Körpernähe braucht und daher wiederum infektanfälliger ist. Und dann haben wir nochmals eine Gruppe, die die Körpernähe braucht und sucht, weil sie von ihrer sozioemotionalen Entwicklung noch im ersten bis dritten Lebensjahr stecken. Diese tragen dann meist auch keine Masken und sind, was Hygieneregeln und -verhalten betrifft, unbedarft. Dann kommt noch die Personengruppe dazu, die eben nicht daheim wohnen, sondern stationär. Diese sind alle morgen in der Schule. Was meint ihr, wer hauptsächlich die Schülerschaft in einem SBBZ ist? Hauptsächlich genau die aufgezählten Personenkreise, da die Schüler mit geringer geistiger Behinderung oder jene ohne Verhaltensauffälligkeiten meist in Inklusionsklassen sind oder in integrativen Projekten oder sogenannte Außenklassen besuchen. Für diese treffen deine Argumente auch sehr gut zu. Sie sind allerdings morgen nicht am Start. Für die meisten Schüler eines SBBZ stehen doch jetzt unmittelbar die Impfungen an. Hätte man da nicht noch abwarten können? Sind jetzt die zwei oder drei Wochen wirklich so wertvoll im Schuljahr? Gerade befinden wir uns auf einer der Höhen der Pandemie. Die Politik will uns vermitteln, wir sollen/müssen Kontakte reduzieren. Da werden widersprüchliche Signale gesendet, aus meiner Sicht. Was die Eltern anbelangt, da bin ich voll bei Dir und FinP, aber auch da hätte es andere Möglichkeiten gegeben. Corona ist ja nicht erst seit letzter Woche... Das wurde aber versäumt. |
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
|
Zitat:
Es wurde eher der Zusammenhang von Maßnahmen zu reduzierter Kontaktzahl / Mobilität geprüft. Was dann indirekt zu weniger Infektionen führen sollte / müsste. Keine unwichtige Studie. |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 01:33 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, Jelsoft Enterprises Ltd.