Meine Aussage ist, dass ich die oben genannten neuen Regeln gut finde.:Cheese:
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Aber es lag doch auch bereits vorher an der Schulleitung, zu welchen Aufgaben die Lehrer herangezogen wurden.
Ist doch in jedem anderen Betrieb auch so: Wenn der Chef nicht einteilt, dann drehen einige Däumchen, manche tun so, als würden sie den Hof kehren und wieder andere suchen sich selbst was sinnvolles. |
Nein, der Chef war machtlos, wenn jemand mit Attest von Dr. Holiday kam und dann zuhause den Garten neu gestaltet hat. Jetzt ist das Attest schwieriger zu bekommen und man muss dann trotzdem Schulgebäude. :Cheese:
Momentan bin ich noch in Schweden, es ist sehr interessant, wie das hier alles gehandhabt wird. Teilweise bin ich positiv überrascht, teilweise sehe ich es auch kritisch. |
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Kannst du das mal genauer ausführen? Würde mich sehr interessieren. |
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Das wiederum ist nicht ganz so einfach:
Das Attest, das Jens oben beschrieb, gab es für "Zugehörigkeit zur Risikogruppe" - da war dann Schülerkontakt untersagt. Wenn der Chef zu blöd ist, dem Kollegen dann eine angemessene Aufgabe zu geben, dann kann der in seiner Zeit ja machen, was er will. Gelungene Außenwirkung ist natürlich eine andere Sache. Bei Krankschreibungen steht der Grund für die Krankschreibung nicht dabei. Der Beschäftigte darf dann alles machen, was der Genesung nicht abträglich ist. Viel Spaß beim Nachweis... Ich glaube, dass das aber viel seltener auftritt als gemeinhin kolportiert. |
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Anyways ... Die direkten Vorgesetzten (meist die Meister) kennen ihre Pappenheimer. Außerdem sind die Personaler (und auch die Meister) der großen Konzerne geschult. Bei den Top Kandidaten nehmen die sogar den Betriebsrat mit. Das hilft dem Schmarotzer aber auch nix. Die Sorgen schon dafür, dass das unternehmenseigene Outplacement Center genug arbeit hat. Man muss sich von seinen Mitarbeitern nicht jede Unverschämtheit/Dreistigkeit gefallen lassen. Das sollte der Chef/Dienstherr (wie sagt man da?) der Lehrer auch nicht. :Blumen: |
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Ich kenne das nur vom Hörensagen von einem Personalchef eines größeren süddeutschen Unternehmens: Die mit den bekannt hohen Krankenständen (Pappenheimer) bekommt man auch mit Abfindungen nicht raus. Da gibt sich öffentlicher Dienst und freie Wirtschaft nicht viel. |
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