Wenn jemand erkennbar ein Rassist oder meinetwegen auch Sexist ist und das auch offen zeigt, wo ist dann die Beleidigung ihn auch einen zu nennen?
Wenn jedermann seine ekelhaften Ansichten verbreiten darf, warum darf man dann nicht aussprechen wes Geistes Kind er ist? Ist deine Entscheidung letztendlich, Klugschnacker, aber du verrennst dich da in ne falsche Richtung. |
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Im Wesentlichen ist folgende Argumentation des Gerichtes vorzufinden: Zitat:
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Und das gilt m.E. auch nur für diese Veranstaltung. Zitat:
Es ist meine persönliche Meinung, dass strukturell die Aussage von Esteban ebenso zu sehen ist. Deshalb denke ich auch, dass Arne hiermit irrt: Zitat:
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Das Erscheinungsbild des Forums - für den einen oder anderen im schlimmsten Fall von Triathleten überhaupt - ist m.E. nicht geprägt durch "links" oder "rechts" Postings, sondern durch eskalierende Streitigkeit und Rechthaberei. Mal mehr mal weniger. Ich könnte nicht mit Sicherheit bejahen, dass ich mich hier nochmal anmleden würde, wenn ich das Forum jetzt erst entdeckt hätte. So bin ich halt mit "aufgewachsen" und es ist mehr Gewohnheit. M.E. reicht es als Moderation nicht Meinungsfreiheit zu gewähren und zu sehen das keine Gesetze verletzt werden. Ich würde mir Wünschen, dass die Moderation ab einer gewissen "Eskalationsstufe" auch den "sozialen Frieden" der virtuellen Gleichgesinnten Interessensgruppe aufrecht erhält - auch zu Lasten gewisser Themen und Meinungen. Lässt man alles zu, so Eskalieren die Dinge aus dem einen oder anderen Grund. Wenn man zu lange zusieht kann man sowas dann blöderweise nur durch Machteingriff lösen, weil halt lose-lose Situation entstanden ist, aus der die Diskutanten selbst nicht mehr raus kommen ohne zu verlieren. Ein Machteingriff wäre offensichtlich z.B. das Schließen von Threads, das Löschen von Beiträgen oder das Sperren von Nutzern. Mir persönlich wäre das frühzeitige Sperren von Threads oder das Löschen von Beiträgen lieber, denn das ist eine Aktion zu Gunsten des "sozialen Friedens" und für die Sache. Während das Sperren von Usern eine Aktion gegen den Einzelnen ist. Indirekt ist es in Konflikten auch eine Entscheidung "für die anderen". Das fände ich nicht so gut. :Blumen: |
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...es scheint als hätten hier einige von Euch ein Problem mit anderen Meinungen, auch wenn sie noch so unangenehm sind. Toleranz was die Meinungen anderer angeht wird ja immer schön gepredigt, nur selbst anwenden mag man es dann nicht.
Eine Dosis Sport hilft oft seinen Brass los zu werden auch wenn gerade viele Schwimmbäder zu sind. :Blumen: :Blumen: :Blumen: |
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Ein Demokratischer Diskurs findet meinerseits u.a. mit Schwarzfahrer statt, dessen Meinung ich teilweise absolut ablehne, an anderen Stellen jedoch wieder zustimme. Er bewegt sich jedoch im Rahmen eines Austauschs auf Basis von Argumenten, ohne schlichtweg gegen bestimmte Bevölkerungsgruppen zu hetzen. Eine Ignore-Funktion ist übrigens nicht hilfreich. Pschorr80 wird seinen Müll weiter absondern und sich daran erfreuen, dass er hier eine Plattform gefunden hat, die ihn duldet. Es spricht nicht für Toleranz einen Menschenfeind zu dulden. |
Sagen wir so: Alt- und Neonazis sind offene Rassisten, aber nicht alle Rassisten sind Nazis.
Das würde ich in diesem Thread z.B. als offen rassistische Aussage werten: "Anti-Rassismus-Demos: ==> Mitte unserer Gesellschaft. In Wahrheit sieht man 50% Ausland und 50% Jugendliche, bei denen die Eltern versagt haben, auf den Bildern." Es gibt noch einige andere eindeutig rassistische Aussagen von pschorr80, die ich jetzt nich raussuchen möchte. Ich fände es sehr gut, auch angesichts der aktuellen Ereignisse, wenn man in die Forumsregeln aufnimmt, dass rassistische Aussagen in Zukunft nicht toleriert werden. |
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