Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
|
Zitat:
Ja, okay...ich verstehe |
Zitat:
Ich stelle mir gerade die Frage ob ich überwacht werde oder ob mich das Schicksal in diesen verückten Thread geführt hat. Aus Mangel an Zeit und Lust mich zu diversen langatmigen Sporteinheiten (schwimmen, laufen usw. ) aufzuraffen mache ich seit 4 Wochen auch ein Sparprogramm. Primär Liegestütze (nach dem Programm: http://www.liegestuetze.net es sollen aber keine 100 werden) Sowie (mangels Stange) rudern unterm Esszimmertisch im Grunde nach dem gleichen Konzept wie die Liegestütze. Plank möchte ich noch einbauen, aber ich fang erstmal klein an. Wenige Minuten 3x die Woche halte ich evtl. länger durch. Was ich euch durchaus fürs Heimtraining empfehlen kann ist Convict Conditioning. Der hat ein sehr schönes do it at home Programm welches für jede Übung mit Einstiegsvarianten beginnt diese allerdings auch bis zur Unmöglichkeit steigert. Zumindest zum eingewöhnen der Gelenke u. Muskeln ganz sinnvoll. |
Bildinhalt: Wilhelm Busch: Frosch Drei Wochen war der Frosch so krank! Jetzt raucht er wieder. Gott sei Dank! So schlimm wie dem armen Frosch ist es mir nicht ergangen und ich rauche auch nicht wieder aber Arbeit und etliche Zipperlein haben mich doch sehr, sehr viel seltener schwimmen lassen als mir lieb war. Nun ist aber glücklicherweise alles wie gewohnt. Die Betriebsamkeit geht in der allgemeinen Urlaubszeit zurück und ich fühle mich quirlig und energiegeladen wie ein junger Geißbock. :Cheese: Inzwischen war ich einige Male im Wasser, so dass ich meinen alten Stand erreicht habe und nun sogar wieder in der Lage bin, neue Erkenntnisse zu gewinnen bzw. mir bewusst zu machen, dass manche Dinge wichtiger sind als sie scheinen und die Tücke im Detail liegt. Genug geschwafelt. Bildinhalt: schnodo Armstreckung Archivaufnahme; danke FlyLive! Gestern habe ich mich ziemlich zufällig dabei ertappt, wie beim Kraulen vor dem Anstellen meine Fingerspitzen in Richtung Wasseroberfläche wanderten. Eigentlich hätte ich gedacht, dass sie eher schräg nach unten und höchstens nach vorn zeigen. Eine große Enttäuschung. Ich habe mich einige Bahnen damit beschäftigt, die Hand in der Streckung bewusst dort stehen zu lassen, wo sie hingehört bevor ich den Ellenbogen nach oben bringe. Das hat dazu geführt, dass ich deutlich spürbar viel früher viel mehr Halt im Wasser gefunden habe, was mich sehr zufrieden gemacht hat. :liebe053: Ich hätte nicht erwartet, dass der Unterschied so riesig ist. Ich habe mir aus diesem Anlass auch noch ein paar Gedanken zur üblichen Argumentation gemacht, warum es schlecht sein soll, dem Wasser die Handfläche anzubieten. Paul Newsome von Swim Smooth sagt, wie viele andere, dass man dadurch quasi auf die Bremse tritt. Das hat mir nie wirklich eingeleuchtet weil es auch meiner Sicht egal sein müsste, ob ich dem Wasser den Handrücken oder die Handfläche zeige. Die Oberfläche ist in etwa die gleiche. Ich habe nun gemerkt, dass ich das Argument falsch verstanden habe. "Putting on the brakes" ist nur im übertragenen Sinne gemeint. (Im doppelt übertragenen Sinne sogar, wenn ich recht darüber nachdenke.) Man steigt auf die Bremse in der Form, dass man die Hand aus einer für den Catch ungüngstigen Position in die gewünschte bewegen muss. Die Hand muss also von oben nach unten bewegt werden und diese Zeit ist verschenkt, weil man stattdessen bereits Druck nach hinten aufbauen und das Wasser fühlen könnte. Und, wie Paul auch schreibt und ich nun aus eigener Erfahrung bestätigen kann, zerstört diese Handhaltung den Zugrhythmus. Auch wieder so ein Punkt, wo ein Schwimmer vermutlich denkt, "was schreibt der da für einen Mist, das weiß doch jeder?" Mir ist es erst wirklich klar geworden als ich den Unterschied gefühlt habe. Vielleicht sollte ich in nächster Zeit doch mal einige Kontrastübungen in mein Programm einbauen. Da lauert vermutlich noch viel mehr im Verborgenen. Ansonsten habe ich vor einigen Tagen Rüdiger, einen Schwimmkumpan, dem ich seit zehn Jahren immer mal wieder über den Weg laufe bzw. schwimme, dabei beobachtet, wie er quasi Badewanne geschwommen ist aber mit den Händen über dem Kopf, und das ziemlich flott. Ich habe ihm zu seiner Performance gratuliert, was ihn gleich bewogen hat, mir die beste Technik dafür zu erläutern. Meine ersten Versuche gingen komplett in die Hose und ich zappelte desöfteren in der Leine. Es muss ein hochgradig amüsanter Anblick gewesen sein. Die Bademeisterin, die wohl das jämmerliche Schauspiel beobachtet hat, lächelte bei der Verabschiedung noch süffisanter als sonst. ;) Mittlerweile klappt es aber ganz gut und ich freue mich schon drauf, die Übung beim nächsten Sasch!-Termin irgendwann im Herbst an nichtsahnenden Freunden des gepflegten Schwimmens auszutesten. :Lachen2: |
Endlich wieder Schwimmnews im schnodolischen Blog! Juhu!
Ich freue mich darauf, wieder öfter von dir zu lesen - auch wenn ich deinen Ausführungen nicht immer folgen kann.:Lachen2: |
Zitat:
Ich muss es auch noch ein zweites mal lesen um das mit der Bremsfläche zu verstehen. :Cheese: Da ich aber öfter auf der sogenanntem Leitung stehe, will ich Schnodo nicht die Schuld für mein “Hääääää ?????“ geben. :Cheese: |
Es freut mich, dass Ihr Euch freut! :Lachen2:
Dass ich es gerne sehe, wenn man sich freut, hat meine Frau mittlerweile in ihr schnodo-Analyse-Arsenal integriert. Die weiß schon immer vorher, welche anderen Frauen ich sympathisch finde: "Die ist vergnügt, die gefällt Dir bestimmt." Meistens hat sie Recht. ;) Zitat:
Zitat:
|
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 18:13 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, Jelsoft Enterprises Ltd.