Für die STI‘s gibt es für kleine Hände die hier:
https://www.bike24.de/p1123150.html?...0ST-6700%20STI Frauke hat die, große Hilfe! |
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Die von bleierpel genannten sind noch für die alten, mechanischen 6700er. Ich gehe stark davon aus, dass es bei einer Neuanschaffung von FMMT eher eine hydraulische Scheibenbremse geben wird.
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Aber da wäre sybenwurz der richtige Ansprechpartner ;) |
Im von mir kurz davor verlinkten Manual ist die Schraube zur Griffweiteneinstellung beschrieben :Huhu:.
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Nochmals vielen Dank für die tollen Ratschläge, finde ich super:Blumen: .
Mittlerweile habe ich auch von Herzblatt :Liebe: die Budgetfreigabe. Ich muss mich jetzt Schritt für Schritt rantasten, was will ich wirklich (nicht nur in Urlaubseuphorie:Lachen2: ) und was davon auch umsetzbar ist. Aktuelles Thema ist die Lenkerbreite. Beim Cube sind es ca. 67 cm, beim MTB 66 cm, beim Cervelo 45 cm, beim ausrangierten Uralt-Rennrad auf der Rolle 46. Ich kann zwar auf relativ gerader, ebener, übersichtlicher Strecke, wenn es keine Überraschungen durch Überholmanöver oder Böen gibt, im Abstand von ca. 10 cm greifen und fahren, aber dies ist, wie die Aeroposition, eher die glorreiche Ausnahme. Mit meinem rund 15 kg schweren MTB packte ich, etwas öfter mit der engen Griffweite, anläßlich meiner Charity-Aktion die 180 km auf Radwegen in 7.59 Stunden, was für mich mit dem Rad allerdings auch einen absoluten Rekord darstellte:Peitsche: Ich habe die letzten Tage auf dem Cube und dem MTB variiert. Mein Optimum zwischen eng greifen und stabil fahren, liegt bei ca. 50-55 cm. Enger wäre auch fahrbar, schließlich habe ich früher mit dem Cervelo ja auch viele km absolviert, aber macht es dann wirklich Spaß im Autoverkehr? Dass wäre nämlich die nächste Frage. Nutze ich das neue Rad, zukünftig fast nur im Wettkampf oder macht es wieder mehr Spaß ab und zu auf die Strasse auszuweichen? Dann wäre ein möglichst frei konfigurierbares Endurance wohl die erste Wahl. Zumindest lenkt die Grübelei gut von wirklichen Problemen ab. |
Nur noch ein Tipp: wenn du ein neues Rad kaufst, achte darauf, dass da ausschliesslich Standard-Komponenten verbaut sind. Also klassischer Ahead-Vorbau, Lenker mit 31,8mm und runde Sattelstütze. Damit kannst du dann beliebig anpassen und verschiedene Sitzpositionen ausprobieren. Bei geraden Lenkern mit geschraubten Griffen ist alles sehr einfach umzubauen.
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Ich bin weder mit einem Rennradlenker noch mit einem geraden Lenker je auf die Idee gekommen, möglichst eng (deine 10 cm) zu greifen. Und dass da die Klingel im Weg ist, ist nicht der einzige Grund ;).
Selbst außen am geraden Teil des Rennlenkers packe ich nur mal kurz, wenn ich eine Abwechslung in der Griffposition brauche. Nicht, weil es irgendwie toll wäre. Einen Rennlenker wirst du nicht mit 50-55 cm kriegen. Brauchst du aber auch nicht, da durch die Drehung der Hände für eine Bremsgriffposition am Rennlenker die Handmitte nach innen wandert. Es spricht aber nichts dagegen, sich gleich einen möglichst breiten Lenker montieren zu lassen. Falls du viel Unterlenker fährst: Die Gravellenker "schenken" dir da auch noch mal einige cm durch ihre Biegung nach außen. |
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Dazu ist das teilweise pervers anmutende Tourenzubehör zu vielfältig. Allerdings muss man sich natürlich vergegenwärtigen, dass die Oberkörperneigung mit Breite des Lenkers zunimmt, und sowieso beim Renner eher nicht mit nem MTB oder Trekkingrad verglichen werden kann, weil die Griffposition zumindest an den Bremsschalthebeln deutlich weiter vorne liegt, am Unterlenker weiter unten usw. Ich würde echt dazu raten, ein bissl was probezufahren. Die aktuellen Gräffeler haben oft auch breite, und unten ausgestellte Lenker, die aber teils recht hoch montiert sind. Die Forderung nach 'Standard'ware würde ich dabei unterschreiben, denn man kann relativ einfach Komponenten tauschen, ohne Spezialteile zu brauchen, verschiedene Vorbauten ausprobieren oder Lenkerformen und -breiten testen. |
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Zuerst war ich am Freitag eher frustriert, weil meine Versuche eine für mich bequeme Position bei dem Rennrad auf der Rolle einzustellen, gescheitert sind. Mit Überhöhung ist gar nichts, aber selbst wenn ich dann fast keine Erhöhung mehr habe, liege ich gefühlt zu arg auf dem Lenker. Ob das nur ungewohnt ist? Keine Ahnung. Da teste ich weiter. Wesentlich erfreulicher war am nächsten Tag die Probefahrt mit den neuen Innerbarends auf meinem Cube. Das passte auch im Abstand von nur 42 cm sehr gut und bestätigt deine These:cool: Der behauptete Geschwindigkeitsvorteil von 2 km/h stimmt wohl kaum, aber etwas schneller sollte ich sein und vor allem durch die Möglichkeit der Abwechslung noch bequemer. Das war eine sehr gute Idee. Zitat:
Das einzige erstrebenswerte echte Fitnessbike für meine Belange ist wohl das Roadlite 9.0 CF von Canyon. Aber da ist halt der fragwürdige Service, ausverkauft, eine für mich vielleicht zu krasse Überhöhung und der vielleicht doch etwas kurze Lenker. Alternativ bleiben die Endurance Rennräder, ein ganz individueller Aufbau usw. :Gruebeln: Mal sehen, wird wohl noch dauern:Cheese: . |
Ich würde die Sitzposition auf der Strasse testen. Auf der Rolle fehlt der Fahrtwind auf dem Oberkörper, was wiederum die Hände entlasten würde. Ich habe auf der Rolle auch immer das Gefühl, zu sehr nach vorne zu kippen, auf der Strasse fährt sich das gleiche Rad aber angenehm.
Bei dem Canyon Roadlite 9 würde ich mir an deiner Stelle die Größe L ansehen. Vielleicht kommst du dort auf eine passende Position mit gerader Sattelstütze. Aber lass dir Zeit mit dem Kauf und teste ausführlich mit vorhandenem Material. |
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Größe L dürfte leider zu groß für mich sein (176 cm und Schrittgröße 84). Aber ich habe keine Eile. Zitat:
Kannst du sagen, ob man die Überhöhung mit einem anderen Vorbau oder Spacer reduzieren könnte? Wie breit wäre der Lenker?:Danke: |
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Die Laufräder scheinen sehr schwer zu sein, die würde ich auch tauschen. |
In welcher Größe hast du dein Cube Road SL? Gegenüber einem vermuteten S (53) ist das Canyon sehr viel länger. Das Cube war in der SL-Ausführung für VK 1461 €, oder? Selbst wenn du ein Canyon Raadlite als CF 8.0 nimmst, zahlst du 1949 € und der Gewichtsgewinn sind 1,4 Kilo. Der Laufradsatz DT Swiss 1800 ist kein Leichtgewicht, aber der in deinem Cube dürfte nochmal deutlich schwerer sein. Mit einem leichten zweiten Laufradsatz und Rennradeifen hast du davon schon mal 800 g wieder reingeholt. An Lenker, Sattel, Sattelstütze liegt auch noch Gewichts-Potenzial. Positionsmäßig bringt dich das Canyon auch nicht vorwärts. Der Limiter zu einer aggressiven Position ist dein Körper und nicht das Rad. Von daher halte ich ein zweites Speed-/Fitness-Bike für eine unsinnige Geldausgabe. Bei Null angefangen wäre das Canyon aber sicher eine geile Maschine.
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Ich bin noch für alles offen, deswegen vielen Dank für alle Ideen:-)(-: Hast Du auch konkrete Vorschläge, wie ich das Cube tunen könnte? Im Hintergrund schwebt schon etwas die Frage ob ich mir ein Rad für Straße +Wettkämpfe und eins für Radwege und Tourenfahrten leisten will oder wie schnell und einfach ein Umbau wäre. |
Warum setzt du dich nicht mit einem professionellen und erfahrenen Bike-Fitter in Verbindung der in Zusammenarbeit mit dir und unter Betrachtung deiner speziellen Situation und Einschränkungen die optimale Lösung erarbeitet?
Natürlich sind das unter Umständen ein paar hundert Euro Investition, aber ich glaube in deinem speziellen Fall, in welchen sich die wenigsten von uns wirklich hinein versetzen können, wäre ein persönlicher Termin vor Ort vielleicht die zielführendere Variante. |
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Sattelstütze, Sattel, Lenker und Vorbau sind in der Regel auch das billigste der Hausmarken, ergibt weitere paar Hundert Gramm. Damit bist du dann auf dem Canyon-Niveau für 2000 € und hast nur eher 800 € ausgegeben. Umbau zwischen zwei LRS ist mit Disk ja recht einfach und zumindest meine LRS sind so präzise gearbeitet, dass es nicht schleift und ich an der Bremse nichts justieren muss. Wenn du eher in Richtung Endurance-Rennrad mit entsprechendem Lenker gehst, gibt es natürlich keinen schnellen Umbau. |
Meine Töchter hat kein Bock mehr gehabt überall mit Rennrad zu fahren , und nach langen Überlegung ,wo auch Räder von Rose und Canyon waren ,hat sich das Cube gekauft
Ich bin Probe gefahren und das Ding hat mir gut gefallen ! Meine Töchter hat der Lenker kurzen lassen und möchte eigentlich die Lenkergriffe für Lenkerband tauschen lassen aber der Radladen hat Lenkergriffe, wo der Lenkerband schon eingewickelt ist ,montiert Ich bin auch von der Meinung dass noch ein Fitness Bike lohnt sich nicht :Huhu: Neue Laufräder mit Aerospeichen und Aerofelge montieren und hat man schon ein riesiges gewinn ! Der Rest könnte man wahrscheinlich auch optimieren aber wenn die Position passt nicht unbedingt notwendig :Blumen: |
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ich hab ein Canyon Roadlite. Allerdings die günstige Variante aus Alu und mit Tiagra. Das fährt sich super, macht Laune. Ich bin 178 und habe das M, das passt mir ziemlich gut. Ich glaube mit 2 Zentimeter weniger Körpergröße würde ich nicht unbedingt das L nehmen wollen. Müsstest du auf jeden Fall Probe fahren.
Ich stimme aber in den allgemeinen Tenor ein und habe da ja zu Beginn des Threads auch schon geschrieben. Ich glaube ein zweites Fittnessbike mit ähnlicher Sitzposition usw bringt dich nicht entscheidend weiter. Wenn du was machen willst würde ich das alte bisschen aufrüsten mit neuen Laufrädern z.B. oder eben schauen ob nicht mit bisschen Tuning doch ein Rennlenker geht. |
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Sehr gute Ratschläge:Danke: Zitat:
Eine Überlegung wäre allerdings schon ein weiteres Fitness-Bike zu kaufen. Nach dem Klopapier vielleicht in die nächste gute Wertanlage investieren :Lachanfall: Zitat:
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Träumen dürfen ist unbeschwert. |
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'Mein' Fitter hat mir angeboten: "Wenn Du dir ein neues Radl kaufen magst, sag Bescheid. Ich guck mir dann die Geo-Daten in meiner Datenbank an und sage dir, ob das Rad etwas für dich ist..." |
tbc.. Fazit und Ausblick folgen demnächst
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Thomas:Blumen: |
Auch wenn ich kein großer Experte bin meine Meinung dazu:
- andere Laufräder werden nicht viel bringen und der Rahmen ist ohnehin so wie er ist - Reifen können da schon etwas mehr Einfluss haben, vorne etwas schmaler und auch ein Reifen und Schlauch mit wenig Rollwiderstand (kann ich nicht abschätzen welcher Reifen da am meisten bringt) Der große Knackpunkt aus meiner Sicht ist einfach die Sitzposition. Du hast es jetzt über fast 170km erlebt, meinst du, du könntest den Kopf noch etwas tiefer bekommen? Da der Kopf so hoch steht, würde ich auch mit Helmen testen, da könnten sich auch noch ein paar Watt freisetzen lassen. Zum Beispiel ein Aerohelm mit Visir (wie der Giro Vanquish), falls du dir das vorstellen könntest. |
Die conti 5000 in 28mm (tubeless) haben mehrere Vorteile: guter Rollwert bei großem Komfort, Pannensicherheit.
Evtl ein Lazer Wasp ähnlicher Helm? https://external-content.duckduckgo....6pid%3DApi&f=1 Bin nur nicht sicher, ob du da nicht mit deinem Kask bei deiner Sitzposition schon sehr gut aufgestellt bist.:Huhu: |
Und wieso nimmst du nicht einfach Aufleger?
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Helm bin ich offen, nur mit Visier habe ich keine so guten Erfahrungen gemacht. Gestern bin ich mit Klickpedalen und Rad- statt Laufschuhen gefahren. Auf dem Tacho war es jetzt nicht gerade ein Quantensprung. Weder Form, Wetter, Kleidung noch Stimmung passten zum Quälen:Lachen2: , aber gefühlt war es merkbar besser. Die Energie verpuffte wohl nicht ganz so arg und für meine blauen großen Zehennägel empfand ich es spürbar besser. Ich übte extra noch daheim, ob ich wirklich rechtzeitig aus den Klickpedalen kommeO:-). Auch auf der Fahrt war es kein größeres Thema. Also Klickpedale sind wohl für Limmer und Roth 2022 gesetzt. Zitat:
Mit dem Helm komme ich bisher am besten klar. Im Vergleich zu anderen macht es schon (gefühlt) einen kleinen Fortschritt aus. Falls ich etwas ähnliches, noch besseres finden würde, gerne. Tubeless ist mir mit meinen zwei linken Händen vom Handling her (noch) zu heikel, aber die Conti 5000 in 28mm (oder sogar 26?) sind auf jeden Fall überlegenswert. |
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Ein Leistungsmesser wäre jetzt sehr hilfreich beim Finden weiterer Watt-Ersparnisse... |
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