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Ich halte den Druck aus und warte einfach ab, bis du es von selbst verkündest. |
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Hmm, IM Tallin? Hatte ich auch auf dem Schirm, mich dann aber für Kalmar entschieden..
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Hatha er mal gemacht
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"Hatha" also mal gemacht. Hatha ist hier nicht nur ein super passendes Wortspiel sondern die Art der Yogaklasse an der ich teilgenommen habe. Ich hole einmal ein wenig aus, wie es zu der Stunde gekommen ist. Ich persönlich nutze seit dem Herbst die Plattform Urban Sports Club (USC), da ich durch die Arbeit und privat viel unterwegs bin. Mit USC erwirbt man eine Mitgliedschaft bzw. ein Kontingent an Eintritten in verschiedenen Sporteinrichtungen in Deutschland (und anscheinend auch anderen Ländern) pro Monat. D.h. ich kann bei verschiedenen Fitnessstudios einmal pro Tag trainieren, in manch exklusiveren Studios 4 mal pro Monat (je nachdem wie viel man für die Mitgliedschaft bezahlt), und eben auch in Yoga-Studios oder Schwimmbädern gilt das Angebot von USC. Ich scanne meistens einen QR Code am Eingang und zeige diesen Scan dann vor und darf dann am Sportangebot teilnehmen. Diese Woche war meine Ruhewoche und ich hatte am Mittwoch doch tatsächlich nach der Arbeit einen Kurs in einem Studio um die Ecke gefunden, welcher auch für mich als Anfänger geeignet war. Nach Registrierung in der App bin ich zu meiner ersten echten Yogastunde gegangen. Wikipedia sagt, dass "Hatha Yoga eine Form des Yoga ist, bei der das Gleichgewicht zwischen Körper und Geist vor allem durch körperliche Übungen, durch Atemübungen und Meditation angestrebt wird." In Summe hörte sich das für mich sehr vielversprechend an. Meditieren soll ja auch eine positive Wirkung, auf den Körper und alles was mit Erholung und Entspannung zu tun hat, haben. Meditation und körperliche Übungen waren in der Stunde auch vorhanden. Los ging es mit Atemübungen im Schneidersitz um den Fokus auf den eigenen Körper und sich selbst zu bringen. Eine der Aufgaben ist den Raum um sich, unter anderem durch das Schließen der Augen, zu vergessen/verdrängen (wie man es formulieren möchte), damit der Fokus auf sich selbst ist. Ist mir teilweise gelungen, aber manchmal war ich doch wieder im hier und jetzt und habe mich gefragt, ob es jetzt wirklich was bringt diese Atemübungen zu machen. Ich wollte es einfach mal ausprobieren, ganz durchgekommen zu mir selbst bin ich dann wohl noch nicht. Archivbild aus dem Sommer :D Nach den Atemübungen ging es in die ersten körperlichen Übungen. Viele der Sachen mache ich tatsächlich auch in meinem Stabitraining, wenn ich es einmal mache. Dehnen meiner Beine, Posen mit dem Po weit in der Luft und Armen und Beinen auf der Matte (Das mache ich tatsächlich im Stabitraining eher weniger). Geholfen bei den Übungen hat auf jeden Fall, dass es in einer Gruppe und unter Anleitung war. Ich zumindest versuche in einer Gruppe noch mehr auf Ausführung und Stabilität in den Übungen zu achten und habe das durch die ein oder andere Schweißperle auf der Stirn auch gemerkt. Meine Lieblingsübung war aus der ganzen Stunde "der Krieger". Weil hier für mich die Spannung aus den Beinen heraus in den Rumpf und vor allem auch in Schultern und Arme gekommen ist. Wie ich dazu den Nacken noch etwas ruhig oder unangespannt halten sollte, war mir zwischendurch ein Rätsel. Aber in Summe hat es sich schon gut und auch entspannend angefühlt. Und ganz einfach das Gleichgewicht die ganze Zeit zu halten war es auch nicht. Im Vergleich zu den Erfahrenen sah es bei mir bestimmt noch etwas wacklig aus. Ob Yoga nun in Summe etwas für mich ist. Ich glaube nicht. Der Atmungs- und Entspannungsteil war für mich an manchen Stellen "too much". Dafür waren die Stabi-Yoga-Übungen unter Anleitung sehr gut, da ich nicht nur auf eine Stelle meines Körpers geachtet habe (wie bei einem Situp) sonder meinen ganzen Körper angespannt habe. Ob ich dafür aber eine Yoga-Stunde mit dem esoterischen Anteil brauche. Ich glaube wirklich eher nicht. Dafür reicht mir meine Iso-Matte zuhause und das Stabitraining hier. Vielleicht liegt es an mir, da ich mich nicht darauf eingelassen habe, aber vielleicht auch an der Philosophie hinter Yoga, weshalb ich eher beim Stabitraining bleibe. Archivbild aus dem Sommer #2 Vielleicht erreicht mich Yoga doch noch einmal. Ich werde, sollte ich meine Meinung ändern oder meine esoterische Ader finden, berichten. Außerdem hoffe ich bald über das Thema von Sabine-G berichten zu können. Wobei Andrej ja anscheinend schon ein wenig auf Instagram gespickt hat, aber das ganze nur ein Teil der Information ist. Damit Guten Morgen, Tom |
Tom und der Youtube Clip
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Die Spannung stieg von Tag zu Tag. Sabine-G hat dem Druck standgehalten, aber bei mir ist in den letzten Tagen sehr viel Spannung gewachsen. Jede Mail die ich derzeit auf mein Handy bekomme wird mit einer gewissen Nervosität aufgemacht. Warum? Ja, dass werde ich jetzt versuchen zu erklären. Wie in meinen vorherigen Posts geschrieben, habe ich mich für die Zwift Academy angemeldet und die Workouts von November bis Januar gemacht. Ich habe in den Rennen gelitten und die Workouts auf dem Laufband und der Rolle durchziehen dürfen. Das ein oder andere Workout war verdammt hart und mental fordernd für die Zeit im Jahr, vor allem da ich ja gute Werte in jedem der Trainings abliefern wollte. Denn das ultimative Ziel war die zweite Runde in der Zwift Academy zu erreichen. Runde Zwei war laut der Zwift Website die Einschränkung aller Teilnehmer der Akademie die mindestens 75% der Rad- und Laufworkouts gefinished haben auf einen ambitionierten Kreis. Ich schätze einmal: Watt und Laufpace in den Workouts waren hier der primäre Fokus. Leider habe ich dann im von Zwift veranschlagten Zeitraum zwischen Mitte Januar und Mitte Februar keine Email bekommen, dass ich in Runde zwei dabei bin. Entsprechend habe ich meine Saison mit Geraadsbergen und Heilbronn als Highlights geplant und danach schon ein Festival mit Freunden im Sommer gebucht. Schade. Wohl keine Zwift Academy dieses Jahr. Aber eine entspannte Saison mit einem entspannten Sommer. Was spricht dagegen. So stand dann die Planung erstmal fest. Und so stand es auch in meinem Kalender. Bis zum Freitag den 21.2 gegen 16.50. Ich war nach der Arbeit einen Tee in Augsburg Downtown trinken. Um 16.50 war ich raus aus dem Kaffee und habe mal meine Mails gecheckt. Eine Mail von Zwift war in meinem Postfach. Die Mail ging so: Zitat:
Einen kleine SneakPeak auf den Clip habt ihr schon bekommen. Hiermit habe ich für euch die ganze Version. Der Clip ist derzeit auf Youtube nur als gelistetes Video verfügbar. Also KLICKT HIER, wenn ihr sehen wollt, welchen Clip ich an Zwift geschickt habe, um in das Akademie 2020 Team zu kommen. Und auch im Clip löse ich auf, dass Andrej natürlich vollkommen Recht hatte. Tallinn am 1.8 ist es. Zitat:
Und über jeden kleinen Daumendrücker würde ich mich natürlich freuen; Danke schonmal dafür und viele Grüße Tom |
Daumen sind gedrückt. Wäre ‘ne coole Sache, wenn Du auch den Schritt noch machen könntest.
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Ich drücke die Daumen.
Auch wenn ich keine Ahnung habe, was das genau bedeutet im Zwift Team zu sein . LG Thomas W II |
Tom DAS sind mal Neuigkeiten!
wie krass ist das denn?! :dresche Solche Erfolge zeigen, dass das Training was bringt, und man Fortschritte macht! Bleib dran, schnapp dir so ein Fancy Zwift Specialized TT Rad und fahr allen um die Ohren. Mag es dir von Herzen gönnen und bin überzeugt, dass da noch mehr geht. Auch die Info bezüglich Kona ist mir bis gestern nicht bekannt gewesen - :Prost: mehr kann ich dazu gar nicht sagen! Rock it! |
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