Alkohol, Drogen und Übergewicht ließen kein längeres Leben zu.
Ruhe in Frieden. |
Als Uruguayer und Fußballfan habe ich für Marardona Hass-Liebe empfunden
Als Fußballerspieler , Rebell und seine Einsatz für die sozialschwächere in der Gesellschaft hat er meine Bewunderung und Anerkennung Als Mediengeil ,Mitmacher und Dekadent hat er mich abgestoßen Ich habe ihn mehrmals in Fußballstadion gesehen ,erste mal in der Südamerikanische Sub20 Meisterschaft 1979,die selbstverständlich haben wir gewonnen ! |
Einer der besten Fußballer aller Zeiten, aber in meinen Augen kein Held oder auch Vorbild, zu dem er stilisiert wird.
Er war nur ein Fußballspieler, aber durchaus mit überragenden Talent, der nicht gerade mit Fairplay geglänzt hat, sich mit zweifelhaften Personen abgegeben hat und nicht zuletzt auch als Doper entlarvt wurde. Insgesamt eher eine tragische Figur. |
Bevor ich in die Freiburg-Region zog, wohnte ich in Stuttgart.
Am 17.05.1989 war ich im Stuttgarter Neckarstadion (hieß damals noch so...) beim UEFA-Cup-Endspiel VfB-SSC Neapel . Ging leider 3:3 im Rückspiel aus , was bedeutete, dass Maradona und sein Team den UEFA-Cup holten. Auch ich gehörte am 17.05.1989 zu den vielen VfB- Fans, die (aus Angst :) ) mindestens 1 mal während des Spiels "Maradona,Maradona,Vaffancu..." riefen. "Geholfen hat`s letztendlich nix... Man hatte ständig das Gefühl, dass sich sämtliche VfB-Spieler in die Hosen machen, wenn er am Ball war... Den 17.05.1989 werde ich stets in Erinnerung behalten, weil ich an diesem Tag den für mich besten Fußballer aller Zeiten spielen sehen durfte!:liebe053: R.I.P Diego Maradona |
Zitat:
Aber RIP Maradonna, immer für eine Show gut gewesen und Fußball spielen konnte er auch. Ein Vorbild für alle Wenigtrainierer (mit viel Talent). :liebe053: |
Ich vermisse bei der Berichterstattung von der Presse .über die erzielte Tor von Maradona gegen England mit dem Hand und der begriff "Hand Gottes" eine Erklärung
Maradona sah seine Unsportlichkeit als eine Art Rache gegen die Engländer für die verlorenen Falklandkrieg Nach der Spiel gibt Maradona zu ," Es war ein bisschen die Hand Gottes und ein bisschen Maradonas Kopf " Nach der Tournier als er gefragt würde ob er Reue für die Irreguläre Tor empfinde , sagt er " Wer einen Räuber beklaut , dem wird 100 Jahren lang vergeben " |
Zitat:
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Diesen Ausnahmefussballer nur mit diesem Hand- Tor in Verbindung zu setzen wäre falsch.
Es war der Situation geschuldet und intuitiv da mit der Hand nachzuhelfen. Ich habe ihn live gesehen und das werde ich nie vergessen und immer wenn ein Spiel mit ihm im TV kam musste ich einschalten. Nach der WM 1990 hat er seinem Lebensstil tribut zollen müssen und sein sportlicher Abstieg nahm Fahrt auf. |
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