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Was ich wirklich nicht verstehe ist, warum ihr das immer wieder passiert. Warum haben die Grünen keine Berater, die sie (oder jeden anderen Spitzenkandidaten) vor derartigen Faut-Pass´s schützen? Die Noten-Würfelei vom CDU Spassvogel hat sich erstaunlich kurz in den Medien gehalten. Auch die Masken-Krise des Gesundheitskaspers ist schon wieder Schnee von gestern.... |
Es ist eine Mischung aus Verschwörungstheorie (influence aus Amerika; ihr English, ok, Schwamm drüber, da grausts jeder Sau auf internationalem Parkett, weil so ihre Dummheit unverblühmt zu Tage tritt; das ist noch schlimmer als wie wenn Sebi K. auf Hawaii eine Rede hält, und das will was heißen, aber lassen wird das) oder lets make green great greet (3g) und Bummerangtheorie. Vermutlich ist die Bummerangtherorie nicht jede_r geläufig in diesem Kontext? Ok, ich führe kurz aus, ist auch ganz einfach zu verstehen. Baerbock ist dumm, ja, zweifelsohne und, ja, zweifelsohne ebengleich, eine Kanzlerkandidatin. Das passt vielen nicht. Wie werden diese vielen Baerbock wieder los? Eben! Indem sie gewählt wird von diesen vielen. Man kann sie nicht loswerden, also wählt man sie. Und reduziert dabei die kognitive Dissonanz von Einstellungen (vermutlich ist man auch an die verminderte Medienpräsenz von Dr. Merkel im Tv gewöhnt; der Assoziationskortex braucht 4-6 Wochen um umzulernen nach der Wahl). Also salopp gesagt wird sie gewählt, weil so endlich Ruhe ist. Und was hat das nun mit dem Bummerang zu tun? Dass wir sie eben nicht loswerden! Das ist der Haken. Man male sich das abends vorm Tv aus, Tagesschau zum Beispiel. HILFE!!!
Und genau deswegen kommt es zur großen Koalition (schwarz-rot). Wetten? :cool: |
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Herr Laschet wird das entspannt hinnehmen. Dann eben ein "Weiter so, Deutschland", wie in der Vergangenheit auch. |
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Für mich sind die von Trittin ebenso wie von Göpel übernommenen Passagen Petitessen bzw. absolut legitim, wenn Baerbock inhaltlich hinter dem in den Passagen enthaltenen Argument steht. Sowohl Trittin als auch Göpel haben zu den Bild-Behauptungen Stellung genommen und sich eindeutig und numissverständlich vor Baerbock gestellt. Zitat:
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Wie stehst du zu der neuen Erkenntnis, dass der österreichische "Plagiatsjäger" nicht aus "eigenem Antrieb und Neugierde" wie von ihm zunächst behauptet sondern im Auftrag von Dritten das Buch von Baerbock nach duplizierten Textpassagen durchsucht hat und dass ein anderer deutlich renommierterer und seriöser Plagiat-Experte genau diesen Auftrag zuvor explizit abgelehnt hat? Der Wahlkampf der letzten Wochen läuft unglaublich grotesk und leider nach amerikanischem Vorbild ab. Statt sich die Probleme Deutschlands und der Welt anzusehen und darüber zu debattieren, welche der zur Wahl stehenden Parteien dafür die besseren Konzepte hat, wird über Kleinigkeiten im Lebenslauf oder in einem nicht-wissenschaftlichen Sachbuch debattiert. Und es geht bei den Kampagnen der Springerpresse stets immer nur um eine Kandiatin, während die viel gravierendere realpolitischen Defizite der alternativen Kandidaten keine Rolle zu spielen scheinen (Stichwort Cum-Ex-Affäre). Laschet hat übrigens auch schonmal ein Buch geschrieben. Beziehungsweise so getan, als hätte er es geschrieben während faktisch das Buch von den vom Steuerzahler bezahlten Mitarbeitern seines Ministeriums geschrieben worden ist.. Wer ernsthaft abstreitet, dass gegen die Grünen und persönlich gegen Frau Baerbock eine Kampagne läuft, der sollte sich ernsthaft mal überlegen, warum die leicht recherchierbaren und zahlreichen Fehlleistungen von Laschet in der medialen Verarbeitung keine Rolle spielen. |
In einem gewissen Mass haben sich die Grünen die Zuspitzung des Wahlkampfes auf den künftigen Bundeskanzler/in (obwohl der bekanntlich nicht direkt, sondern vom Bundestag gewählt wird) und das Vernachlässigen inhaltlicher, programmatischer Fragen selber zuzuschreiben bzw. auch dazu beigetragen. Weshalb? Weil sie thematisch keinen Richtungswahlkampf führen für ein Bündnis mit der SPD und den Linken und sich stattdessen programmatisch nach allen Seiten hin offen präsentieren wollen spez. auch bereit für eine Koalition mit der CDU / FPD. Bei ersterem hätten die Inhalte eine viel bedeutsamere Rolle erhalten, eben als grundsätzliche Richtungsentscheidung. So ist jeder Wählerin klar, dass aus einem Bündnis Schwarz-Grün-Gelb z.B. keine "Erneuerung" wie Baerbock ständig betont, hervorgehen wird, und der Blick geht eher auf die Kanzlerdandidatinnen. Die Grünen fokussieren selbst ihren Wahlkampf auf Annalena Baerbock in Konkurrenz zu Laschet und Scholz, entsprechend reagieren die Konkurrenten mit persönlichen Attacken.
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Grüne und SPD wollen Vertreter von DITIP und Schura in den Rundfunkrat des NDR berufen. Islamistische Verbände gesteuert von Terrorstaaten. Ich hoffe speziell alle Wähler der Grün_innen wissen was sie da eigentlich wählen.
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