Wenn man tatsächlich nicht in einen Topf geworfen werden möchte, dann könnte man die Demos so organisieren/beantragen, dass entsprechende Personen/Symbole ausgeschlossen werden.
Aber wahrscheinlich möchte man möglichst viele Teilnehmer und akzeptiert auch Rechte. Alibimässig distanziert man sich dann nach der Veranstaltung. |
Jede Menge Kinder dabei:Nee:
|
Zitat:
Zitat:
Der Mainstream lässt sich impfen, hätte gerne ein normales Leben und möchte keine Pandemie mehr haben. Die Idioten haben anscheinend anderes im Sinn. Weiß nicht warum du das geil findest. Kinder vor den Karren zu spannen ist dazu noch das allerhinterletzte. Ich habe null Sympathie und Verständnis für diese Leute. Das einzige was sie verursachen sind überarbeitet Intensivpfleger, Ärzte, Kosten für das solidarische Kassensystem ( ich muss für diese Schwachköpfe zahlen ) und natürlich überfüllte Stationen auf denen z.B. mein schwer kranker Freund vielleicht operiert worden wäre wenn Platz gewesen wäre. Aber Hirnamputierte Querdenker waren ja wichtiger. |
Zitat:
Aber natürlich hat man da nichts auf einer Veranstaltung zu suchen wo es Blockaden und Kessel etc gibt oder zu erwarten sind. Bei einem Spaziergang hingegen ist es doch irgendwie ok. Betrifft sie doch auch. |
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
:Lachanfall: |
Zitat:
Jeder hat das Recht, sich frei zu entscheiden, ob er die Impfung möchte oder nicht (solange, bis gewählte Vertreter ggf über einen Zwang entscheiden. Das ist Demokratie). Die Pflicht sehe ich hier darin, seinen Mitmenschen keinen Schaden zuzufügen. Entscheidet man sich aktiv gegen Impfungen, dann sollte man einsam im Wald leben und sich von der Gesellschaft fernhalten. Man könnte auch dem Beispiel aus Singapur folgen: Wer eine Covid-Impfung aktiv ablehnt, gleichwohl keine medizinische Indikation dagegen spricht, trägt die Kosten für einen Covid-bedingten Krankenhausaufenthalt selbst. So muss die Solidargemeinschaft nicht für die Deppen aufkommen. Klar, nun kommen die Beispiele mit Rauchen, Adipositas etc pp, aber gleichwohl diese auch persönliche Entscheidungen sind, die Auswirkung auf die Kostenstruktur der Krankenkassen mit sich bringen, so haben sie keine bis kaum gesamtgesellschaftliche Folgen. Meines Wissens wurde noch kein Tabak-induzierter Lockdown verhängt. Hätte sich im Sommer jeder eine verdammte Spritze geholt hätten wir auch eine Delta- und Omikron-Welle gehabt- diese aber mit null Auswirkungen auf die ICU-Infrastruktur. Alleine die zwangsweise verschobenen, notwendigen Krebsoperationen werden horrende Kosten in der Zukunft verursachen. Dann schreien wieder alle, weil die Krankenkassenbeiträge steigen. |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 13:02 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, Jelsoft Enterprises Ltd.