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Ich habe interessiert gelauscht und mein bestes gegeben die Übungen umzusetzen auch wenn ich kognitiv echt am Limit war teilweise.
Die bewusste Hüftrotation fand ich auch total merkwürdig, da ich dachte man soll ganz flach auf dem Wasser liegen. Mal wieder was antrainiert was ich mir nun wieder abtrainieren kann. Ich bin noch nicht sicher wie ich schwimmen will, werde das mit der Rotation weiter testen und schauen was sich besser anfühlt. Danke für deinen Input Schnodo, du hast mich wie immer mit deiner Geduld, Ruhe und Sachverstand beeindruckt! :Blumen: Die Workouts vom Sheila sind auf jeden Fall echt ziemlich cool! |
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Freut mich auf jeden Fall, dass dir die Workouts gefallen! Ich war seit meiner MD vor sechs Wochen gar nicht mehr im Wasser, mein Schwimmsplit ist so überproportional besser als radeln und laufen, das muss sich ändern... Aber zum erneuten Einstieg werden die Workouts dann wieder hergenommen, auch weil sie super easy zu erweitern oder kürzen sind. |
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Außerdem ist wenn nicht nur der Oberkörper rotiert, sondern auch die Hüfte, die Schulter in einer Winkelstellung, die von der Beweglichkeit her vorn eine etwas zeitigere Ellbogenvorhalte und damit einen etwas längeren Zug ermöglicht. Gleichzeitig ist der Arm über Wasser etwas weiter aufrotiert und es fällt leichter über Wasser mit hohem Ellbogen und entspanntem Unterarm zu schwimmen, wenn man die SwimSmooth-Analogie des Mr. Smooth nachbilden möchte. ABER: Mit der Hüfte rotieren auch die Beine in Seitlage. Beim Atmen beginnen sie zu sinken und bremsen. Der Vorteil des längeren Zugs der sowieso keiner ist wenn man es nicht schafft bis hinten durchzuziehen ist wieder futsch und ins Gegenteil verkehrt. Deshalb empfehle ich den meisten nur den Oberkörper zu rotieren um die Wasserlage zu stabilisieren, ich hab mir die Rotation wieder weitestgehend abgewöhnt. Das funktioniert natürlich nur wenn man mit der Hüfte aktiv gegenrotiert, so dass sich die Hüfte im Fazit in ihrer Winkelstellung kaum ändert. Üben kann man das indem man einen Pullbuoy senkrecht statt längs zwischen die Oberschenkel klemmt, so dass man jede Hüftdrehung durch ein Drehmoment am Pullbuoy bemerkt. Diese Art zu schwimmen bedingt aber, durch die geringere Gesamtrotation, eine eher gestreckte Arm-Überwasserphase im Sinne der SwimSmooth-Analogie des Swingers. Wenn du im Mr.Smooth-Stil schwimmen möchtest bist du mit einer ausreichend hohen Rotation auf dem richtigen Weg. |
Moin,
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Ich führe seit Monaten mit meinem Trainer einen "gelehrten Disput" über die Hüftrotation. Er ist (obwohl ich ihn sonst für sehr kompetent halte;-) dafür und ich dagegen. Da kann ich ein paar fundierte zusätzliche Argumente gut gebrauchen. Zitat:
Viele Grüße, Christian |
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